H
HabneFrage
Schönen guten Tag.
Mich würde das Thema Wärme bzw. Kälterbrücken (ist wohl das Selbe?) interessieren.
Habe mal meine Wohnung (Kfw 70, Poroton, 4 Jahre alt) auf Oberflächentemperatur der Wände und Decken gemessen.
Da ist mir aufgefallen, dass eine Decke im Arbeitszimmer unterschiedliche Oberflächentemperaturen aufweisen.
Diese Decke befindet sich im OG und darüber im DG ist zu 50% Wohnraum (also beheizt) und 50% unbeheizt (Dachterrasse, 50% überdacht).
Die Oberflächentemperatur der Decke ist also im beheizten Bereich ca. 21Grad warm.
Im unbeheiztem Bereiche (also wo oberhalb die Dachterrasse ist) ist die Oberflächentemperatur meiner Decke nur knapp 17 Grad warm.
Gemesse jetzt bei ca. 0 Grad Außentemperatur und beheizter Wohnung.
Ebenfalls sind die Außenwände meiner Wohnung unterhalb der Dachterrasse "kälter" also die Außenwände unterhalb beheizter Räume angrenzender Wohnungen.
Meine Frage:
Deuten diese Temperaturunterschiede auf Wärme/Kältebrücken hin, und könnten langfristig Probleme mit Schimmel etc. verursachen?
PS: Klar könnte mir ein Gutachter diese Frage abklären durch div. Messverfahren.
Doch möchte ich mich erstmals hier einige Tipps und Ratschläge einholen.
Oder ist das ganz normal, dass eine Decke, -welche unterhalb einer Dachterrasse (zu 50 überdacht) liegt- von Natur aus kälter ist als eine Decke unterhalb eines
beheiztem Raumes. Dies wäre ja verständlich. Doch der Übergang der Decke von warm zu ca. 4 Grad kälter hin zur Außenwand beunruhigt mich ein wenig bzw. interessiert mich.
Vielen lieben Dank
Mich würde das Thema Wärme bzw. Kälterbrücken (ist wohl das Selbe?) interessieren.
Habe mal meine Wohnung (Kfw 70, Poroton, 4 Jahre alt) auf Oberflächentemperatur der Wände und Decken gemessen.
Da ist mir aufgefallen, dass eine Decke im Arbeitszimmer unterschiedliche Oberflächentemperaturen aufweisen.
Diese Decke befindet sich im OG und darüber im DG ist zu 50% Wohnraum (also beheizt) und 50% unbeheizt (Dachterrasse, 50% überdacht).
Die Oberflächentemperatur der Decke ist also im beheizten Bereich ca. 21Grad warm.
Im unbeheiztem Bereiche (also wo oberhalb die Dachterrasse ist) ist die Oberflächentemperatur meiner Decke nur knapp 17 Grad warm.
Gemesse jetzt bei ca. 0 Grad Außentemperatur und beheizter Wohnung.
Ebenfalls sind die Außenwände meiner Wohnung unterhalb der Dachterrasse "kälter" also die Außenwände unterhalb beheizter Räume angrenzender Wohnungen.
Meine Frage:
Deuten diese Temperaturunterschiede auf Wärme/Kältebrücken hin, und könnten langfristig Probleme mit Schimmel etc. verursachen?
PS: Klar könnte mir ein Gutachter diese Frage abklären durch div. Messverfahren.
Doch möchte ich mich erstmals hier einige Tipps und Ratschläge einholen.
Oder ist das ganz normal, dass eine Decke, -welche unterhalb einer Dachterrasse (zu 50 überdacht) liegt- von Natur aus kälter ist als eine Decke unterhalb eines
beheiztem Raumes. Dies wäre ja verständlich. Doch der Übergang der Decke von warm zu ca. 4 Grad kälter hin zur Außenwand beunruhigt mich ein wenig bzw. interessiert mich.
Vielen lieben Dank