A
Abzug86
Hallo zusammen,
ich komme mit einem etwas komischen Thema auf Euch zu, aus das ich mir keinen Reim machen kann. Unser Haus (BJ 2021, KfW55) verfügt über eine zentrale Lüftungsanlage mit Erdwärmetauscher, keine Klimaanlage. Die Temperaturen im Haus sind auch bei höheren Außentemperaturen gut auszuhalten. Die Lüftungsanlage bläst (lt. Anzeige) mit 16 - 21°C (je nach Außentemperatur) und auf voller Stärke ins Haus. Im ganzen Haus sind die Thermostate extrem heruntergedreht, sodass praktisch nicht geheizt wird, auch nicht nachts.
Wir gingen immer davon aus, dass es (bedingt durch die Sonneneinstrahlung) auf der Südseite grundsätzlich am wärmsten wird, auch bei entsprechender Verschattung. Dort haben wir bei den jetzigen Außentemperaturen (~ 25°C) i.d.R. max. 23,5°C. Unser wärmstes Zimmer ist allerdings komischerweise das Schlafzimmer, das im 1. Stock auf der Nordseite liegt. Direkt angestrahlt wird das Zimmer nur früh und wenn, dann nur auf die gedämmten Außenwände, nicht auf das Fenster. Wenn ich meine Hand an den Lüftungsauslass im Zimmer halte, dann fühl sich die einströmende Luft kühl an, eben so, wie durch die Lüftungsanlage angezeigt. Dennoch gehen die Temperaturen zu keiner Zeit unter 23,5°C, nachts oft sogar auf über 24,0°C.
Ich habe schon die Verteilung der Fußbodenheizung geprüft, konnte aber auch da nie einen Durchfluss feststellen. Auch unter dem Schlafzimmer sind nur das (unbeheizte) Gäste-WC sowie die (nicht beheizbare) Speisekammer, darüber die gedämmte Decke. Hat irgendjemand eine Idee, wie dieses Phänomen zu Stande kommen kann? Vielen Dank vorab.
Gruß
Abzug86
ich komme mit einem etwas komischen Thema auf Euch zu, aus das ich mir keinen Reim machen kann. Unser Haus (BJ 2021, KfW55) verfügt über eine zentrale Lüftungsanlage mit Erdwärmetauscher, keine Klimaanlage. Die Temperaturen im Haus sind auch bei höheren Außentemperaturen gut auszuhalten. Die Lüftungsanlage bläst (lt. Anzeige) mit 16 - 21°C (je nach Außentemperatur) und auf voller Stärke ins Haus. Im ganzen Haus sind die Thermostate extrem heruntergedreht, sodass praktisch nicht geheizt wird, auch nicht nachts.
Wir gingen immer davon aus, dass es (bedingt durch die Sonneneinstrahlung) auf der Südseite grundsätzlich am wärmsten wird, auch bei entsprechender Verschattung. Dort haben wir bei den jetzigen Außentemperaturen (~ 25°C) i.d.R. max. 23,5°C. Unser wärmstes Zimmer ist allerdings komischerweise das Schlafzimmer, das im 1. Stock auf der Nordseite liegt. Direkt angestrahlt wird das Zimmer nur früh und wenn, dann nur auf die gedämmten Außenwände, nicht auf das Fenster. Wenn ich meine Hand an den Lüftungsauslass im Zimmer halte, dann fühl sich die einströmende Luft kühl an, eben so, wie durch die Lüftungsanlage angezeigt. Dennoch gehen die Temperaturen zu keiner Zeit unter 23,5°C, nachts oft sogar auf über 24,0°C.
Ich habe schon die Verteilung der Fußbodenheizung geprüft, konnte aber auch da nie einen Durchfluss feststellen. Auch unter dem Schlafzimmer sind nur das (unbeheizte) Gäste-WC sowie die (nicht beheizbare) Speisekammer, darüber die gedämmte Decke. Hat irgendjemand eine Idee, wie dieses Phänomen zu Stande kommen kann? Vielen Dank vorab.
Gruß
Abzug86