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altoderneu
Hallo zusammen!
ich habe ein Objekt gefunden, dass mit geringen An- und Umbauten für meinen Bedarf optimal wäre ...
einziges Problem:
das Grundstück liegt zwar im "Innenbereich (§ 34 Baugesetzbuch)", ist im Flächennutzungsplan aber als "landwirtschaftliche Fläche" ausgewiesen.
Umfeld:
auf der einen Seite "Dorfgebiet (MD)", max. 2 Vollgeschosse, Grundflächenzahl 0,4, Geschossflächenzahl 0,8
auf der gegenüberliegenden Seite ohne Bebauungsplan, ebenfalls Wohnhäuser
auf der dritten Seite ebenfalls ein Wohnhaus
(und somit auf drei Seiten vom "Mischgebiet"/"Dorfgebiet" umgeben)
das auf der vierten Seite angrenzende Grundstück ist ebenfalls "landwirtschaftliche Fläche" - und mit einem Schuppen bebaut
das Objekt meiner Kaufbegierde ist eine 350 qm große Parzelle, die mit einem ca. 100 qm großen Gebäude aus unverputzten Porenbetonsteinen bebaut ist
mittelgroßes Tor - Einfahrt mit Pkw/Kleintraktoren/usw. möglich - nicht aber mit "richtigen" landwirtschaftlichen Maschinen
mein Vorhaben:
ich würde ca. 2/3 des Gebäudes als (private) Garage und Lagefläche nutzen
und ca. 1/3 = 30 bis 40 qm abtrennen und mir als Ferienwohnung zur sporadischen Eigennutzung wohnlich einrichten
(Fenster und eine Terrassentür wären schon vorhanden --> nur Innenausbau und ggfs. Wasser-/Abwasseranschluss erforderlich)
+ Anbau einer Terrasse unter dem schon vorhandenen Dachüberstand
mir ist klar, dass nur eine offizielle Bauvoranfrage halbwegs Klarheit bringt ...
wie ist aber Eure Einschätzung, ob eine entsprechende Nutzungsänderung Chancen auf Genehmigung hat?
ich habe ein Objekt gefunden, dass mit geringen An- und Umbauten für meinen Bedarf optimal wäre ...
einziges Problem:
das Grundstück liegt zwar im "Innenbereich (§ 34 Baugesetzbuch)", ist im Flächennutzungsplan aber als "landwirtschaftliche Fläche" ausgewiesen.
Umfeld:
auf der einen Seite "Dorfgebiet (MD)", max. 2 Vollgeschosse, Grundflächenzahl 0,4, Geschossflächenzahl 0,8
auf der gegenüberliegenden Seite ohne Bebauungsplan, ebenfalls Wohnhäuser
auf der dritten Seite ebenfalls ein Wohnhaus
(und somit auf drei Seiten vom "Mischgebiet"/"Dorfgebiet" umgeben)
das auf der vierten Seite angrenzende Grundstück ist ebenfalls "landwirtschaftliche Fläche" - und mit einem Schuppen bebaut
das Objekt meiner Kaufbegierde ist eine 350 qm große Parzelle, die mit einem ca. 100 qm großen Gebäude aus unverputzten Porenbetonsteinen bebaut ist
mittelgroßes Tor - Einfahrt mit Pkw/Kleintraktoren/usw. möglich - nicht aber mit "richtigen" landwirtschaftlichen Maschinen
mein Vorhaben:
ich würde ca. 2/3 des Gebäudes als (private) Garage und Lagefläche nutzen
und ca. 1/3 = 30 bis 40 qm abtrennen und mir als Ferienwohnung zur sporadischen Eigennutzung wohnlich einrichten
(Fenster und eine Terrassentür wären schon vorhanden --> nur Innenausbau und ggfs. Wasser-/Abwasseranschluss erforderlich)
+ Anbau einer Terrasse unter dem schon vorhandenen Dachüberstand
mir ist klar, dass nur eine offizielle Bauvoranfrage halbwegs Klarheit bringt ...
wie ist aber Eure Einschätzung, ob eine entsprechende Nutzungsänderung Chancen auf Genehmigung hat?