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groschi2
Meine Tochter renoviert gerade das Haus meiner verstorbenen Eltern. Nachdem Wasser, Abwasser und Heizung neu verlegt wird, stellt sich auch die Frage ob Wasserenthärtung. Das Wasser hat 21,4 °dH. Die Wasserleitungen sind Kunststoff-Verbundrohr. Bei Bekannten und auf der Arbeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass man enthärtetes Wasser nicht mehr pur trinken kann. Es schmeckt seifig und ist ungenießbar. Das wäre aber kein Problem. Wir würden für den Wasserhahn in der Küche eine Leitung mit hartem Wasser verlegen. Für die Spülmaschine dann natürlich wieder weiches. Man hört aber von anderen Problemen. Bei Grünbeck hört man von gelben Belägen. Messing, und daraus sind ja schließlich die Armaturen wird auch angegriffen. Die Frage ist halt nun ob die Nachteile die Vorteile überwiegen oder umgekehrt. Auf der einen Seite Kosten in der Anschaffung, Wartung und im Verbrauch (Wasser und Salz), evtl. angegriffene Armaturen, sonst noch was?
Auf der anderen Seite weniger Ablagerungen im Vorratsbehälter, in den Leitungen, in Maschinen und leichteres Putzen.
Mit Kundendiensten haben wir alle ein Problem. Wenn, dann sollte so eine Anlage wartungsfrei sein oder selbst zu warten sein.
Mal ganz ehrlich und die oft gesagten Verkaufssprüche vergessen. Ist eine Enthärtung sinnvoll oder nicht. Würdet ihr sie bei euch privat selbst verbauen? Wie sind die Erfahrungen?
Wenn ja, welches Fabrikat ist günstig und möglichst wartungsfrei. Einbau ist kein Problem.
Auf der anderen Seite weniger Ablagerungen im Vorratsbehälter, in den Leitungen, in Maschinen und leichteres Putzen.
Mit Kundendiensten haben wir alle ein Problem. Wenn, dann sollte so eine Anlage wartungsfrei sein oder selbst zu warten sein.
Mal ganz ehrlich und die oft gesagten Verkaufssprüche vergessen. Ist eine Enthärtung sinnvoll oder nicht. Würdet ihr sie bei euch privat selbst verbauen? Wie sind die Erfahrungen?
Wenn ja, welches Fabrikat ist günstig und möglichst wartungsfrei. Einbau ist kein Problem.