Nixwill2
Moin in die Runde,
ich hab gestern eher zufällig ein Video bei YouTube gesehen, in dem jemand sein letztes Jahr mit der Photovoltaik Anlage und deren Batteriespeicher aufgedröselt und erklärt hat. Da ich sehr wenig Ahnung habe und der Kerle genau unseren geplanten Wechselrichter (KOSTAL Hybridwechselrichter PLENTICORE plus) in Benutzung hat, hab ich mir das auch vollständig angesehen.
Hierbei ist mir eine Angabe aufgefallen, über die er sich sehr geärgert hat, weil er beim Kauf selbst nicht darauf geachtet hatte. Es ging um den max. Ladestrom/Entladestrom Batterieeingang. Hier ärgerte er sich darüber, dass er zwar beim Speicher darauf geachtet hatte das dieser Wert recht hoch sei (ich meine er lag bei 25A), aber er hatte den Wechselrichter nicht auf dem Schirm dieser hat nur 13A.
Ich konnte seiner Argumentation zwar nicht ganz folgen, er beschrieb das Problem aber so, dass durch die geringe Stromstärke des Wechselrichters auch die des Speichers dadurch begrenzt ist, was dafür sorge, dass eigentlich nur 2,6kW statt 5 abgegeben werden können. Das wiederum sorge dafür, dass es schon sein kann, dass wenn die Waschmaschine und beispielsweise die Spülmaschine gleichzeitig laufen würden, Netzstrom abgerufen werden könne.
Das hat mich etwas ins grübeln gebracht und ich hab im Netz mal Schlagworte gesucht wie: "Worauf beim Wechselrichterkauf achten?", etc. Auch hier hab ich ein paar Threads überflogen und muss aber sagen, ich finde keinen Tipp, weder hier noch sonst wo, der auf diese Angabe achten lässt.
Hab ich grundsätzlich was falsch verstanden?
Kann mir hier jemand erklären um was es genau geht? Auch worauf man vielleicht auch noch achten sollte...
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das bei uns des öfteren passieren wird, dass eine solche Leistung abgerufen wird und würde mich schon ärgern, wenn durch eine solche Kleinigkeit unnötig Netzstrom abgerufen würde.
Viele Grüße
ich hab gestern eher zufällig ein Video bei YouTube gesehen, in dem jemand sein letztes Jahr mit der Photovoltaik Anlage und deren Batteriespeicher aufgedröselt und erklärt hat. Da ich sehr wenig Ahnung habe und der Kerle genau unseren geplanten Wechselrichter (KOSTAL Hybridwechselrichter PLENTICORE plus) in Benutzung hat, hab ich mir das auch vollständig angesehen.
Hierbei ist mir eine Angabe aufgefallen, über die er sich sehr geärgert hat, weil er beim Kauf selbst nicht darauf geachtet hatte. Es ging um den max. Ladestrom/Entladestrom Batterieeingang. Hier ärgerte er sich darüber, dass er zwar beim Speicher darauf geachtet hatte das dieser Wert recht hoch sei (ich meine er lag bei 25A), aber er hatte den Wechselrichter nicht auf dem Schirm dieser hat nur 13A.
Ich konnte seiner Argumentation zwar nicht ganz folgen, er beschrieb das Problem aber so, dass durch die geringe Stromstärke des Wechselrichters auch die des Speichers dadurch begrenzt ist, was dafür sorge, dass eigentlich nur 2,6kW statt 5 abgegeben werden können. Das wiederum sorge dafür, dass es schon sein kann, dass wenn die Waschmaschine und beispielsweise die Spülmaschine gleichzeitig laufen würden, Netzstrom abgerufen werden könne.
Das hat mich etwas ins grübeln gebracht und ich hab im Netz mal Schlagworte gesucht wie: "Worauf beim Wechselrichterkauf achten?", etc. Auch hier hab ich ein paar Threads überflogen und muss aber sagen, ich finde keinen Tipp, weder hier noch sonst wo, der auf diese Angabe achten lässt.
Hab ich grundsätzlich was falsch verstanden?
Kann mir hier jemand erklären um was es genau geht? Auch worauf man vielleicht auch noch achten sollte...
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das bei uns des öfteren passieren wird, dass eine solche Leistung abgerufen wird und würde mich schon ärgern, wenn durch eine solche Kleinigkeit unnötig Netzstrom abgerufen würde.
Viele Grüße