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ypg
Also, eigentlich geht gar nichts außer Handlangertätigkeit und Tapezieren, Malern ?! [emoji6][emoji87]
Sich für welches Gewerk oder alle freinehmen, dass braucht Dein Mann nicht entscheiden, wenn Fachfirmen die Gewerke ausüben. Stell Dir mal vor, da kommt der Kunde und spielt Praktikant. Das kann doch kein Fachmann auffangen, das kostet nur Zeit und er hat doch seine Angestellten, die mit ihm Strippenziehen oder Mauern.
Er gibt für die Arbeit, die am Tagesende fertig ist, Gewährleistung.
Anders ist es mit der Idee des Maurers. Aber wie soll da kalkuliert oder abgerechnet werden? Ich muss auch mal sagen, dass nicht selten nur 2 Maurer auf einer Baustelle rankloppen, ohne einer dritten Hilfskraft.
Ein anderes Problem stellt natürlich die Logistik auf dem Bau dar, wenn die Gewerke von Freunden oder Bekannten durchgeführt werden sollen. Das muss passen - nicht selten hat dann der Freund Rücken oder einfach nur keine Lust, nebenbei noch neben seines Angestelltenseins zu arbeiten - und immer mit dem Schwert der Schwarzarbeit im Nacken.
Aber gut: nur Mut! Wer nicht wagt... aber es ist eine körperliche Herausforderung. Man sollte damit rechnen, dass man Zeit drauflegen muss oder auch Plan B haben sollte
Gruß, Yvonne
Sich für welches Gewerk oder alle freinehmen, dass braucht Dein Mann nicht entscheiden, wenn Fachfirmen die Gewerke ausüben. Stell Dir mal vor, da kommt der Kunde und spielt Praktikant. Das kann doch kein Fachmann auffangen, das kostet nur Zeit und er hat doch seine Angestellten, die mit ihm Strippenziehen oder Mauern.
Er gibt für die Arbeit, die am Tagesende fertig ist, Gewährleistung.
Anders ist es mit der Idee des Maurers. Aber wie soll da kalkuliert oder abgerechnet werden? Ich muss auch mal sagen, dass nicht selten nur 2 Maurer auf einer Baustelle rankloppen, ohne einer dritten Hilfskraft.
Ein anderes Problem stellt natürlich die Logistik auf dem Bau dar, wenn die Gewerke von Freunden oder Bekannten durchgeführt werden sollen. Das muss passen - nicht selten hat dann der Freund Rücken oder einfach nur keine Lust, nebenbei noch neben seines Angestelltenseins zu arbeiten - und immer mit dem Schwert der Schwarzarbeit im Nacken.
Aber gut: nur Mut! Wer nicht wagt... aber es ist eine körperliche Herausforderung. Man sollte damit rechnen, dass man Zeit drauflegen muss oder auch Plan B haben sollte
Gruß, Yvonne