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Elias_dee
Hallo!
Ich lese mich seit Wochen in das Thema Heizung für den Neubau unseres Einfamilienhaus ein und finde keine abschließende Meinung zu dem Thema.
Wir bauen ein "normales" Haus, es wird wahrscheinlich so in etwa ein KFW55 Haus ohne jedoch irgendwelche Förderungen etc., der Käse ist ja gebissen. Das Einfamilienhaus wird in Hanglage mit Dach Richtung Süden errichtet, im Bebauungsplan ist Photovoltaik / Solarthermie ausdrücklich erwünscht (eigene Dachhaut ist möglich).
Es ist ein Gasanschluss direkt ans Grundstück gelegt. Eigentlich wollte ich keine Gasheizung, aber jetzt bin ich doch etwas verunsichert. Meine beiden direkten Nachbarn, die in diesem Neubaugebiet ebenso bauen, setzen auf Gas + Solarthermie.
Eigentlich hatte ich mich für Erdwärme interessiert. Laut lokalem Heizungsbauer darf in der Stadt aber nur bis 50 Meter gebohrt werden, daher lohnt sich das nicht.
Dann habe ich mich bzgl. Ringgrabenkollektor und Flächenkollektor erkundigt. Fällt inzwischen aber wieder weg, weil viele sagen, dass man dann kaum noch was pflanzen kann (und wir sind schon richtige Gartenfans).
Bleibt eigentlich nur a) Gas (aber ich bin eigentlich kein Fan von fossilen Brennstoffen) oder --> und das ist aktuell der Favorit b) Luftwärmepumpe. Mein bislang favorisierter Heizungsbauer aus dem Ort verbaut Wolf CHA Monoblock, ich finde jedoch nicht so viel Erfahrungsberichte darüber, scheint recht neu aber auch recht leise zu sein.
Würdet ihr in dieser Situation auch auf Luft-Wasser-Wärmepumpe gehen?
Und dann stellt sich die nächste Frage: wie kombinieren? Mit Solarthermie oder Photovoltaik? Oder sogar beides? Auch hier gibt es hunderte Foren und Artikel und ich lese viel, bin am Ende aber nur verwirrter, weil jeder wieder was anderes sagt.
Was denkt ihr?
Grüße!
Elias
Ich lese mich seit Wochen in das Thema Heizung für den Neubau unseres Einfamilienhaus ein und finde keine abschließende Meinung zu dem Thema.
Wir bauen ein "normales" Haus, es wird wahrscheinlich so in etwa ein KFW55 Haus ohne jedoch irgendwelche Förderungen etc., der Käse ist ja gebissen. Das Einfamilienhaus wird in Hanglage mit Dach Richtung Süden errichtet, im Bebauungsplan ist Photovoltaik / Solarthermie ausdrücklich erwünscht (eigene Dachhaut ist möglich).
Es ist ein Gasanschluss direkt ans Grundstück gelegt. Eigentlich wollte ich keine Gasheizung, aber jetzt bin ich doch etwas verunsichert. Meine beiden direkten Nachbarn, die in diesem Neubaugebiet ebenso bauen, setzen auf Gas + Solarthermie.
Eigentlich hatte ich mich für Erdwärme interessiert. Laut lokalem Heizungsbauer darf in der Stadt aber nur bis 50 Meter gebohrt werden, daher lohnt sich das nicht.
Dann habe ich mich bzgl. Ringgrabenkollektor und Flächenkollektor erkundigt. Fällt inzwischen aber wieder weg, weil viele sagen, dass man dann kaum noch was pflanzen kann (und wir sind schon richtige Gartenfans).
Bleibt eigentlich nur a) Gas (aber ich bin eigentlich kein Fan von fossilen Brennstoffen) oder --> und das ist aktuell der Favorit b) Luftwärmepumpe. Mein bislang favorisierter Heizungsbauer aus dem Ort verbaut Wolf CHA Monoblock, ich finde jedoch nicht so viel Erfahrungsberichte darüber, scheint recht neu aber auch recht leise zu sein.
Würdet ihr in dieser Situation auch auf Luft-Wasser-Wärmepumpe gehen?
Und dann stellt sich die nächste Frage: wie kombinieren? Mit Solarthermie oder Photovoltaik? Oder sogar beides? Auch hier gibt es hunderte Foren und Artikel und ich lese viel, bin am Ende aber nur verwirrter, weil jeder wieder was anderes sagt.
Was denkt ihr?
Grüße!
Elias