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Mizit
Eventuell ist das Thema hier falsch, da wir nicht neu bauen, sondern kaufen, aber es geht auch im Planung und Ideenfindung
Wir kaufen ein Haus aus dem Jahre 1995. Die Haustür ist vierfachverriegelt und das Kellergeschoss verfügt über eine feuerfeste Sicherheitstür, die man so schnell wohl im abgeschlossenen Zustand nicht aufkriegt. Das ist alles.
Ich bin wegen eines privaten Vorfalls beim Thema Einbruch aktuell etwas sensibilisiert, ich bin oft mit den Kindern allein und das Haus liegt in Randlage, hinter uns freies Feld. Zwar alles eher dörflich und laut Eigentümer gibt´s im Ort auch bis dato keine Vorfälle, aber darauf möchte ich mich nicht verlassen. Kurzum: Wir wollen einen Teil unseres Budgets für Investitionen in Sachen Sicherheit ausgeben.
Wir werden einen Termin bei der Kripo machen, um uns dort auch beraten zu lassen.
Zur Haustür: Vierfach-Verriegelung hört sich gut an - ist das erst mal ausreichend?
Neben der Haustür befindet sich eine Glaswand, Doppelverglasung, ohne Fenstergriff. Die könnte man sicher schnell einschlagen, aber wegen der Sprossen ist es wohl nicht möglich, schnell ins Haus einzusteigen. Hier haben wir an so eine Glasbruchfolie gedacht, die man von innen ankleben könnte. Gekoppelt vielleicht mit einem akustischen Signal, wenn jemand versuchen würde, auf die Scheibe zu schlagen?
Zentrales Problem sind sicher die zahlreichen Fenster gerade an der Rückseite des Hauses. Da ist von der Straße aus gar nichts einsehbar. Die Fenster sind wie gesagt doppelverglast aus 1995. Es gibt keine Pilzkopfverriegelungen. Wir haben keine möglichst eindeutige Angabe gefunden, was es kosten würde, solche Pilzkopfverriegelungen nachzurüsten. Könnt ihr dazu etwas sagen? Möglicherweise ist das allein ja schon so teuer, dass sich der Einbau von neuen Fenstern eher rentieren würde? Ich schätze allerdings, dass das unser Budget bei der Vielzahl der Fenster eher sprengen würde...
Wir haben beim Googeln der Pilzköpfe mehrfach von solchen EM3-Riegeln gelesen, die mit etwa 60 Euro pro Stück daherkommen - habt ihr Erfahrungen damit, ob das eine sinnvolle Alternative zu Pilzkopf Verriegelungen sein kann?
In Sachen Alarmanlagen gibt es ja alles und nichts. mechanische Sicherungen sollten aber vor akustischer gehen, oder? Ich persönlich, mein Mann sieht das etwas anders, glaube ja ohnehin nicht, dass diese Alarmanlagen so viel bringen. Wer so einen Einbruch profimäßig angeht und vorher vielleicht ausbaldowert hat, wird gerade bei einer dörflichen Lage auch wissen, dass die Polizei nicht in 2 Minuten da sein wird und dass auch Nachbarn vermutlich nicht sofort auf der Straße stehen. Und was würde es uns selbst nutzen, wenn wir schlafen und plötzlich der Alarm angeht? Akustische Alarmanlagen sind sicher nicht schlecht, aber je nach Preis weiß ich nicht, wie es um die Verhältnismäßigkeit bestellt ist. Vermutlich müsste es dann eher so sein, dass diverse Alarmanlagen usw. auch optisch so sichtbar sind, dass daraus eine hoffentlich abschreckende Wirkung resultiert? Bewegungsmelder, Kamera, oder gar eine Verbindung zu irgendeinem Sicherheitsdienst?
Wie seid ihr das Thema angegangen?
Wir kaufen ein Haus aus dem Jahre 1995. Die Haustür ist vierfachverriegelt und das Kellergeschoss verfügt über eine feuerfeste Sicherheitstür, die man so schnell wohl im abgeschlossenen Zustand nicht aufkriegt. Das ist alles.
Ich bin wegen eines privaten Vorfalls beim Thema Einbruch aktuell etwas sensibilisiert, ich bin oft mit den Kindern allein und das Haus liegt in Randlage, hinter uns freies Feld. Zwar alles eher dörflich und laut Eigentümer gibt´s im Ort auch bis dato keine Vorfälle, aber darauf möchte ich mich nicht verlassen. Kurzum: Wir wollen einen Teil unseres Budgets für Investitionen in Sachen Sicherheit ausgeben.
Wir werden einen Termin bei der Kripo machen, um uns dort auch beraten zu lassen.
Zur Haustür: Vierfach-Verriegelung hört sich gut an - ist das erst mal ausreichend?
Neben der Haustür befindet sich eine Glaswand, Doppelverglasung, ohne Fenstergriff. Die könnte man sicher schnell einschlagen, aber wegen der Sprossen ist es wohl nicht möglich, schnell ins Haus einzusteigen. Hier haben wir an so eine Glasbruchfolie gedacht, die man von innen ankleben könnte. Gekoppelt vielleicht mit einem akustischen Signal, wenn jemand versuchen würde, auf die Scheibe zu schlagen?
Zentrales Problem sind sicher die zahlreichen Fenster gerade an der Rückseite des Hauses. Da ist von der Straße aus gar nichts einsehbar. Die Fenster sind wie gesagt doppelverglast aus 1995. Es gibt keine Pilzkopfverriegelungen. Wir haben keine möglichst eindeutige Angabe gefunden, was es kosten würde, solche Pilzkopfverriegelungen nachzurüsten. Könnt ihr dazu etwas sagen? Möglicherweise ist das allein ja schon so teuer, dass sich der Einbau von neuen Fenstern eher rentieren würde? Ich schätze allerdings, dass das unser Budget bei der Vielzahl der Fenster eher sprengen würde...
Wir haben beim Googeln der Pilzköpfe mehrfach von solchen EM3-Riegeln gelesen, die mit etwa 60 Euro pro Stück daherkommen - habt ihr Erfahrungen damit, ob das eine sinnvolle Alternative zu Pilzkopf Verriegelungen sein kann?
In Sachen Alarmanlagen gibt es ja alles und nichts. mechanische Sicherungen sollten aber vor akustischer gehen, oder? Ich persönlich, mein Mann sieht das etwas anders, glaube ja ohnehin nicht, dass diese Alarmanlagen so viel bringen. Wer so einen Einbruch profimäßig angeht und vorher vielleicht ausbaldowert hat, wird gerade bei einer dörflichen Lage auch wissen, dass die Polizei nicht in 2 Minuten da sein wird und dass auch Nachbarn vermutlich nicht sofort auf der Straße stehen. Und was würde es uns selbst nutzen, wenn wir schlafen und plötzlich der Alarm angeht? Akustische Alarmanlagen sind sicher nicht schlecht, aber je nach Preis weiß ich nicht, wie es um die Verhältnismäßigkeit bestellt ist. Vermutlich müsste es dann eher so sein, dass diverse Alarmanlagen usw. auch optisch so sichtbar sind, dass daraus eine hoffentlich abschreckende Wirkung resultiert? Bewegungsmelder, Kamera, oder gar eine Verbindung zu irgendeinem Sicherheitsdienst?
Wie seid ihr das Thema angegangen?