Beton hat bereits nach einem Tag ca. 30% der "Endfestigkeit" erreicht.
Es ist halt kein linearer Vorgang. Das glätten wird dann aber keinen Spass
mehr machen, könnte mir aber vorstellen das das trotzdem mit (erheblichem)
Aufwand machbar ist.
Aber: Sorry?!? Wer "vergisst" denn das glätten unmittelbar beim/nach dem einbringen?
copy/paste (per google gefunden):
Reifungsprozess von Beton
Frischer Beton härtet in drei Stadien aus:
- Flüssig
- Reifend
- Aushärtend
Beton wird im flüssigen oder plastischen Zustand in die Schalung gegossen. Er ist vollkommen weich und folgt nur den Gesetzen der Schwerkraft. Beton lässt sich weder kneten noch auftürmen, sondern fließt und sackt immer entlang dem Weg des geringsten Widerstands. Diesen Zustand behält er für ca. 1 Stunde nach dem Anrühren.
Wenn der Beton „reift“, dann fließt er nicht mehr, hat aber noch eine feuchte und lösbare Oberfläche. Die Zementschlämme kann noch ausgewaschen werden. So wird beispielsweise Waschbeton hergestellt.
Nach ca. 24 Stunden ist der Beton vollständig ausgehärtet bzw. abgebunden. Seine Oberfläche kann nun nur noch mit schwerem Gerät und viel Kraft bearbeitet werden. Die Industrie bietet aber auch für diesen Härtezustand das passende Werkzeug an.
na denn ...