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JanCux20
Hallo liebe Gemeinde,
seit einigen Jahren lese ich regelmäßig mit, melde mich allerdings eher selten zu Wort.
Heute habe ich aber auch mal eine Frage bezüglich der Anschlussfinanzierung.
Unsere Finanzierung besteht aus nur noch zwei Bausteinen:
1. KFW-Kredit für selbstgenutztes Wohneigentum
2. Annuitätendarlehen für den größten Batzen
Das KFW-Darlehen kann in 2/2025 mit Frist von 6 Monaten gekündigt werden, das Annuitätendarlehen
erst 01/2026 mit Frist von 6 Monaten.
Nun stellt sich mir die Frage wie ich beiden unterschiedlichen Endzeiten idealerweise unter einen Hut bringe.
Auf dem KFW-Kredit bleibt eine Restschuld von knapp 40.000 EUR offen. zu viel um es "mal eben so" zu tilgen, aber auch zu wenig um einen neuen Kredit aufzunehmen.
Wie überbrücke ich den Zeitraum von 11 Monaten am geschicktesten und halte mir aber dennoch alle Möglichkeiten offen?
Ich hab schon das ein oder andere Mal von Zwischenfinanzierungen gelesen, aber funktioniert das bei der
verhältnismäßig niedrigen Summe? Und wie wird diese dann gesichert? Im Grundbuch steht ja die Grundschuld der aktuellen Bank im 1.Rang.
Da wir ab Anfang nächstem Jahr ein paar Euro mehr übrig haben und die Tilgung der Kredite erhöhen wollen, gibt es auch hier natürlich verschiedene Möglichkeiten. Tilgungserhöhung, Sondertilgungen oder separat ansparen um ggf dann doch noch das KFW-Darlehen komplett ablösen zu können.
Prinzipiell bin ich für Tilgungserhöhung am Hauptkredit. Aufgrund des Zinssatzes und der offenen Gesamtsumme sparen wir hier sicher am meisten Zinsen ein. Aber vielleicht gibt es auch eine bessere Idee?
Ich denke, dass andere auch schon mal in einer vergleichbaren Situation waren. Wie habt Ihr das gelöst?
Gruß JanCux
seit einigen Jahren lese ich regelmäßig mit, melde mich allerdings eher selten zu Wort.
Heute habe ich aber auch mal eine Frage bezüglich der Anschlussfinanzierung.
Unsere Finanzierung besteht aus nur noch zwei Bausteinen:
1. KFW-Kredit für selbstgenutztes Wohneigentum
2. Annuitätendarlehen für den größten Batzen
Das KFW-Darlehen kann in 2/2025 mit Frist von 6 Monaten gekündigt werden, das Annuitätendarlehen
erst 01/2026 mit Frist von 6 Monaten.
Nun stellt sich mir die Frage wie ich beiden unterschiedlichen Endzeiten idealerweise unter einen Hut bringe.
Auf dem KFW-Kredit bleibt eine Restschuld von knapp 40.000 EUR offen. zu viel um es "mal eben so" zu tilgen, aber auch zu wenig um einen neuen Kredit aufzunehmen.
Wie überbrücke ich den Zeitraum von 11 Monaten am geschicktesten und halte mir aber dennoch alle Möglichkeiten offen?
Ich hab schon das ein oder andere Mal von Zwischenfinanzierungen gelesen, aber funktioniert das bei der
verhältnismäßig niedrigen Summe? Und wie wird diese dann gesichert? Im Grundbuch steht ja die Grundschuld der aktuellen Bank im 1.Rang.
Da wir ab Anfang nächstem Jahr ein paar Euro mehr übrig haben und die Tilgung der Kredite erhöhen wollen, gibt es auch hier natürlich verschiedene Möglichkeiten. Tilgungserhöhung, Sondertilgungen oder separat ansparen um ggf dann doch noch das KFW-Darlehen komplett ablösen zu können.
Prinzipiell bin ich für Tilgungserhöhung am Hauptkredit. Aufgrund des Zinssatzes und der offenen Gesamtsumme sparen wir hier sicher am meisten Zinsen ein. Aber vielleicht gibt es auch eine bessere Idee?
Ich denke, dass andere auch schon mal in einer vergleichbaren Situation waren. Wie habt Ihr das gelöst?
Gruß JanCux