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Tichu78
Hallo,
ich frage mich gerade wie es praktisch möglich wäre die ideale Reihenfolge für den Bau eines Hauses einhalten zu können um eine möglichst genaue Wirtschaftlichkeit für die verschiedenen Komponenten im vereinbarten Budget einhalten zu können.
Viele Bauherren stellen sich immer die Frage "Lohnt sich das denn?". Aber leider gibt es die Antwort sehr viel später wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Für mich ist die Heizlastberechnung(HLB) eine zentrale Antwort für die Wirtschaftlichkeit eines Hauses bzw der Komponenten. Diese wird aber erst gemacht wenn schon alle Komponenten festgelegt bzw sogar gebaut sind. Beim Fertighausanbieter/GU/GÜ kommt es wahrscheinlich noch teurer diese Flexibilität zu haben.
Wir haben etwa 10.000€ übrig, die wir nun sinnvoll investieren wollen. 1. Gedanke war das Mauerwerk zu verbessern. Von T9 (ungefüllt) auf einen T7 (gefüllt). Das soll später bares Geld sparen.
Angenommen wir haben ein Angebot vom Maurer . .. 4000€ Aufpreis gegenüber dem T9. Kann mir doch eigentlich nur die HLB in etwa sagen in wieviel Jahren die gesparten Heizkosten den Aufpreis neutralisiert hat. Mir ist bewusst, daß es auch davon abhängig ist wie effizient meine Heizungsanlage arbeitet Strom->Wärme, wie kalt es in den nächsten Jahren wird usw. Aber ne grobe Hausnummer bekommt man trotzdem. nicht zu vergessen, daß die Investition auch Zinsen kosten wird, die über die nächsten Jahre des Abbezahlens einen Zinseszinseffekt hat. Das kann man aber alles berechnen ... theoretisch.
Also würde es helfen die HLB vorab zu machen und mit versch. Werten und den entsprechenden Kosten auszuwerten? Was ja wiederum auch nicht ganz billig ist sowas in Auftrag zu geben ... und ich glaube das ist der Hauptgrund warum das so in der Praxis nicht gemacht wird, oder?
ich frage mich gerade wie es praktisch möglich wäre die ideale Reihenfolge für den Bau eines Hauses einhalten zu können um eine möglichst genaue Wirtschaftlichkeit für die verschiedenen Komponenten im vereinbarten Budget einhalten zu können.
Viele Bauherren stellen sich immer die Frage "Lohnt sich das denn?". Aber leider gibt es die Antwort sehr viel später wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Für mich ist die Heizlastberechnung(HLB) eine zentrale Antwort für die Wirtschaftlichkeit eines Hauses bzw der Komponenten. Diese wird aber erst gemacht wenn schon alle Komponenten festgelegt bzw sogar gebaut sind. Beim Fertighausanbieter/GU/GÜ kommt es wahrscheinlich noch teurer diese Flexibilität zu haben.
Wir haben etwa 10.000€ übrig, die wir nun sinnvoll investieren wollen. 1. Gedanke war das Mauerwerk zu verbessern. Von T9 (ungefüllt) auf einen T7 (gefüllt). Das soll später bares Geld sparen.
Angenommen wir haben ein Angebot vom Maurer . .. 4000€ Aufpreis gegenüber dem T9. Kann mir doch eigentlich nur die HLB in etwa sagen in wieviel Jahren die gesparten Heizkosten den Aufpreis neutralisiert hat. Mir ist bewusst, daß es auch davon abhängig ist wie effizient meine Heizungsanlage arbeitet Strom->Wärme, wie kalt es in den nächsten Jahren wird usw. Aber ne grobe Hausnummer bekommt man trotzdem. nicht zu vergessen, daß die Investition auch Zinsen kosten wird, die über die nächsten Jahre des Abbezahlens einen Zinseszinseffekt hat. Das kann man aber alles berechnen ... theoretisch.
Also würde es helfen die HLB vorab zu machen und mit versch. Werten und den entsprechenden Kosten auszuwerten? Was ja wiederum auch nicht ganz billig ist sowas in Auftrag zu geben ... und ich glaube das ist der Hauptgrund warum das so in der Praxis nicht gemacht wird, oder?