untergasse43
Ich würde gerne unseren Neubau als Zeitraffervideo dokumentieren. Wir haben bereits ein Haus in der unmittelbar angrenzenden Nachbarschaft, so dass ein Aufstellort für die Kamera inkl. dauerhaftem Stromanschluss und LAN/Internet kein Problem wäre (es steht auch noch ein Gartenhaus direkt am Neubaugrundstück). Die Technik, bis auf die Kamera an sich, würde also warm und trocken stehen.
Es geht um einen klassischen Massivbau über mehrere Monate, d.h. kein Fertighaus, was in zwei Tagen steht. Ich hätte also gerne eine Lösung, die zwischendrin auch mal pausiert werden kann, wenn sich absehbar nichts tut (remote steuerbar?). Generell gehe ich in der Theorie mal von einer Aufzeichnung an Werktagen zwischen 7 und 20 Uhr aus, Wochenenden ausgenommen. Wenn ich großzügig von 40 Wochen á 5 Tagen und 13 Stunden ausgehe und das mit einem Foto alle 5 Minuten und letztlich 25 Bildern pro Sekunde kalkuliere, hätte ich am Ende ein Video von knapp 20 Minuten. Das ist natürlich alles sehr variabel und wegen Pausen auf dem Bau auch sicherlich zu hoch geschätzt. 10 Minuten wären am Schluss ganz nett.
Jetzt die Frage nach der Technik und der Software... Ich hätte hier diverse 3B+ Raspberrys, ein älteres Synology DS213 NAS, diverse Outdoor IP-Kameras von Hikvision und Axis sowie einige externe USB-SSD-Festplatten ungenutzt liegen. Kann man daraus schon was machen? Weiteren Hardwareanschaffungen wäre ich nicht abgeneigt, wenn es was bringt. Ich google parallel, aber die supertolle Lösung ist mir bisher nicht begegnet.
Die Baufirmen würden wir selbstverständlich darüber informieren und deren Genehmigung einholen, andere Nachbarschaft oder öffentliche Straßen wären nicht von der Aufzeichnung betroffen. Darüber müssen wir also nicht unbedingt diskutieren, die Rechtslage ist mir bewusst.
Hat hier jemand sowas zufällig schon mal gemacht oder Ideen dazu? @Mycraft, @rick2018, @superzapp?
Es geht um einen klassischen Massivbau über mehrere Monate, d.h. kein Fertighaus, was in zwei Tagen steht. Ich hätte also gerne eine Lösung, die zwischendrin auch mal pausiert werden kann, wenn sich absehbar nichts tut (remote steuerbar?). Generell gehe ich in der Theorie mal von einer Aufzeichnung an Werktagen zwischen 7 und 20 Uhr aus, Wochenenden ausgenommen. Wenn ich großzügig von 40 Wochen á 5 Tagen und 13 Stunden ausgehe und das mit einem Foto alle 5 Minuten und letztlich 25 Bildern pro Sekunde kalkuliere, hätte ich am Ende ein Video von knapp 20 Minuten. Das ist natürlich alles sehr variabel und wegen Pausen auf dem Bau auch sicherlich zu hoch geschätzt. 10 Minuten wären am Schluss ganz nett.
Jetzt die Frage nach der Technik und der Software... Ich hätte hier diverse 3B+ Raspberrys, ein älteres Synology DS213 NAS, diverse Outdoor IP-Kameras von Hikvision und Axis sowie einige externe USB-SSD-Festplatten ungenutzt liegen. Kann man daraus schon was machen? Weiteren Hardwareanschaffungen wäre ich nicht abgeneigt, wenn es was bringt. Ich google parallel, aber die supertolle Lösung ist mir bisher nicht begegnet.
Die Baufirmen würden wir selbstverständlich darüber informieren und deren Genehmigung einholen, andere Nachbarschaft oder öffentliche Straßen wären nicht von der Aufzeichnung betroffen. Darüber müssen wir also nicht unbedingt diskutieren, die Rechtslage ist mir bewusst.
Hat hier jemand sowas zufällig schon mal gemacht oder Ideen dazu? @Mycraft, @rick2018, @superzapp?