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MT_Berlin
Die Frage ist natürlich ob man dann lieber ein relativ großes Grundstück weiter vergammeln läst und ob das besser ist für die Kommune. Der Verkäufer möchte nachvollziehbar das ganze Grundstück verkaufen, aber in der aktuellen wirtschaftlichen Situation wird sich kaum einer finden der 350 000€ dafür bezahlt und dann nochmal 450 000 - 500 000€ für das Haus. Dazu kommt noch dass man ein DDR-Wochenendhaus abreißen muss wo das Dach nachweislich Asbestverseucht ist. Also kommen nochmal 50 000€ oben drauf.
Der Verkäufer hat schon 6 Monate versucht es komplett zu verkaufen und keiner hat sich gefunden der eine solche Summe (850 000 - 900 000€) für ein EH mit 1200qm Grundstück aufbringen will. Ein Doppelhaus ist auf dem Grundstück nur sehr schwierig möglich, da es gerade mal 20m breit ist.
Der Verkäufer hat schon 6 Monate versucht es komplett zu verkaufen und keiner hat sich gefunden der eine solche Summe (850 000 - 900 000€) für ein EH mit 1200qm Grundstück aufbringen will. Ein Doppelhaus ist auf dem Grundstück nur sehr schwierig möglich, da es gerade mal 20m breit ist.