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GRD-Bohrverfahren - diesen Begriff gibt es bei der Suche hier im Forum noch nicht.
Noch ist es gängige Praxis, Erdwärme durch lotrechte Bohrungen zu erschließen. Die dafür benötigte Bohrtechnik ist aufwendig, teuer und verursacht nicht selten Flurschäden.
So ist es nicht ungewöhnlich, dass ein erheblicher Teil der Investitionskosten allein auf das Bohren entfallen kann. Das bremst die Investitionsbereitschaft vieler Hauseigentümer.
Mit dem neuen GRD-Verfahren (GRD = Geothermal Radial Drilling) lassen sich die Kosten deutlich senken.
So wie der Baum seine Wurzeln in die Erde treibt, ermöglicht das GRD-Verfahren, dass Erdwärmesonden von einem kleinen Schacht aus strahlenförmig (radial) in alle Richtungen und Neigungen, auch unterhalb von Gebäuden, eingebracht werden können.
In NorDeutsche Reihenhausein-Westfalen wurde das System mit einem Innovationspreis ausgezeichnet.
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Mit dem neuen GRD-Verfahren lassen sich Erdwärmesonden mit einer kleinen, der Aufgabe angepassten Bohranlage schnell und kostengünstig realisieren.
Bei diesem Verfahren werden, im Unterschied zu konventioneller Verlegetechnik, Erdwärmesonden mit Neigungswinkel von 25 bis 65° in alle Richtungen von einem zentralen Schacht aus in den Untergrund eingebracht.
Bei Interesse googeln...
BG
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Noch ist es gängige Praxis, Erdwärme durch lotrechte Bohrungen zu erschließen. Die dafür benötigte Bohrtechnik ist aufwendig, teuer und verursacht nicht selten Flurschäden.
So ist es nicht ungewöhnlich, dass ein erheblicher Teil der Investitionskosten allein auf das Bohren entfallen kann. Das bremst die Investitionsbereitschaft vieler Hauseigentümer.
Mit dem neuen GRD-Verfahren (GRD = Geothermal Radial Drilling) lassen sich die Kosten deutlich senken.
So wie der Baum seine Wurzeln in die Erde treibt, ermöglicht das GRD-Verfahren, dass Erdwärmesonden von einem kleinen Schacht aus strahlenförmig (radial) in alle Richtungen und Neigungen, auch unterhalb von Gebäuden, eingebracht werden können.
In NorDeutsche Reihenhausein-Westfalen wurde das System mit einem Innovationspreis ausgezeichnet.
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Mit dem neuen GRD-Verfahren lassen sich Erdwärmesonden mit einer kleinen, der Aufgabe angepassten Bohranlage schnell und kostengünstig realisieren.
Bei diesem Verfahren werden, im Unterschied zu konventioneller Verlegetechnik, Erdwärmesonden mit Neigungswinkel von 25 bis 65° in alle Richtungen von einem zentralen Schacht aus in den Untergrund eingebracht.
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