M
marw1n
Guten Morgen!
Wir sind seit über einem Jahr bei einem bekannten Finanzierungsvermittler und sind kurz vor Vertragsabschluss mit der Bank. Ursprünglich wollten wir bauen, jetzt wird aber eine Bestandsimmobilie gekauft, ich hoffe ich darf hier trotzdem meine Frage stellen.
Wir waren wegen mehreren Vorhaben und Immobilien beim Vermittler und haben uns verschiedenste Szenarien zeigen lassen, diese Angebote gab es schriftlich mit Tilgungsplan.
Kurz zu uns und dem Angebot:
Objekt: Doppelhaushälfte für 255.000€ in Großstadt und guter Lage
Fremdkapitalbedarf 262.500€ (inkl. Grundsteuer, Notar, Modernisierung, Eigenkapital i.H.v. 18500€ berücksichtigt)
Einkommen 4k netto fest (+250-500€ variabel durch Nebenjob), Tendenz steigend, da beide noch frisch im Berufsleben.
Gefordert war 15 Jahre Zinsbindung, um die 1000€ Rate, möglichst darunter.
Wir haben jetzt ein Angebot über 2,54% auf 15 Jahre erhalten, eine Rate mit 1000€ entspräche 2,06% Tilgung.
Es sind Sondertilgungen i.H.v. 5% möglich, allerdings max. 1100€ jährlich - nicht schön, aber könnte ich mit leben.
Das Angebot klingt für uns gut. Jetzt lese ich heute morgen den Vertrag durch, um mich auf den Termin vorzubereiten und sehe unter einem Punkt, dass der Sollzins alle 3 Monate durch den Euribor angepasst wird. Genau darunter im Vertrag steht aber, dass der Effektivzins 2,54% beträgt.
Nun frage ich mich natürlich, was jetzt Ambach ist: Wird der Zins alle 3 Monate nach Marktlage angepasst, oder sind es die 2,54% fest für 15 Jahre, die wir gewünscht hatten?
Hat jemand Erfahrungen mit so einer Vertragskonstellation? Ich werde darauf beim Gespräch eingehen, finde es aber sehr merkwürdig, dass darüber bisher kein Sterbenswörtchen verloren wurde und wollte mir mal eine "dritte Meinung" einholen.
Wir sind seit über einem Jahr bei einem bekannten Finanzierungsvermittler und sind kurz vor Vertragsabschluss mit der Bank. Ursprünglich wollten wir bauen, jetzt wird aber eine Bestandsimmobilie gekauft, ich hoffe ich darf hier trotzdem meine Frage stellen.
Wir waren wegen mehreren Vorhaben und Immobilien beim Vermittler und haben uns verschiedenste Szenarien zeigen lassen, diese Angebote gab es schriftlich mit Tilgungsplan.
Kurz zu uns und dem Angebot:
Objekt: Doppelhaushälfte für 255.000€ in Großstadt und guter Lage
Fremdkapitalbedarf 262.500€ (inkl. Grundsteuer, Notar, Modernisierung, Eigenkapital i.H.v. 18500€ berücksichtigt)
Einkommen 4k netto fest (+250-500€ variabel durch Nebenjob), Tendenz steigend, da beide noch frisch im Berufsleben.
Gefordert war 15 Jahre Zinsbindung, um die 1000€ Rate, möglichst darunter.
Wir haben jetzt ein Angebot über 2,54% auf 15 Jahre erhalten, eine Rate mit 1000€ entspräche 2,06% Tilgung.
Es sind Sondertilgungen i.H.v. 5% möglich, allerdings max. 1100€ jährlich - nicht schön, aber könnte ich mit leben.
Das Angebot klingt für uns gut. Jetzt lese ich heute morgen den Vertrag durch, um mich auf den Termin vorzubereiten und sehe unter einem Punkt, dass der Sollzins alle 3 Monate durch den Euribor angepasst wird. Genau darunter im Vertrag steht aber, dass der Effektivzins 2,54% beträgt.
Nun frage ich mich natürlich, was jetzt Ambach ist: Wird der Zins alle 3 Monate nach Marktlage angepasst, oder sind es die 2,54% fest für 15 Jahre, die wir gewünscht hatten?
Hat jemand Erfahrungen mit so einer Vertragskonstellation? Ich werde darauf beim Gespräch eingehen, finde es aber sehr merkwürdig, dass darüber bisher kein Sterbenswörtchen verloren wurde und wollte mir mal eine "dritte Meinung" einholen.