MarcWen
Bebauungsplan/Einschränkungen
Größe des Grundstücks: ca. 1.700 qm, Form Parallelogramm, N-S-Ausrichtung (Eingang im Norden)
Hang: nein
Bebauungsplan: nein, §34 Nachbarschaftsbebauung
Anzahl Stellplatz: 1 pro WEH
Anforderungen der Bauherren
Gebäudetyp: Kfw Energiesparhaus 55
Keller, Geschosse: ja, 2 Vollgeschosse
Anzahl der Personen, Alter: Bauherren (39 und 33 Jahre) + Tochter (10M), 2. Kind geplant, Schwiegereltern (72 und 58 Jahre)
Raumbedarf im UG: UG (Wohnkeller) barrierefrei, ca. 75 qm Einliegerwohnung (Schwiegereltern), Technik, Hauswirtschaftsraum, Abstellraum
Raumbedarf im EG: EG barrierefrei, alle Räumlichkeiten des täglichen Bedarfs (inkl. Bad, Schlafzimmer, Büro)
Raumbedarf im OG: OG 2 Kinderzimmer + Gästezimmer
Büro: Familiennutzung und Homeoffice (1-2 Tage pro Woche)
Schlafgäste pro Jahr: ca. 20
offene oder geschlossene Architektur: sowohl als auch, Kosten-Nutzen und zweckmäßig
konservativ oder moderne Bauweise: sowohl als auch, Kosten-Nutzen und zweckmäßig
offene Küche, Kochinsel: ja, ja
Anzahl Essplätze: 3-4, mit Besuch 6-8
Kamin: nein
Musik/Stereowand: nein
Balkon, Dachterrasse: ja, nein (nicht realisierbar)
Garage, Carport: ja, nein
Nutzgarten, Treibhaus: nein, nein
weitere Wünsche/Besonderheiten/Tagesablauf:
Vorgabe war die Realisierung von 2 barrierefreien Wohnungen. Ferner sollten im EG alle Räumlichkeiten des täglichen Bedarfs untergebracht werden. Da wir aktuell in einer 85 qm 3-Raumwohnung wohnen, sollte das so geplante EG nicht weniger als 100 qm Wohnfläche bekommen. Das OG haben wir flexibel geplant. 2 Kinderzimmer und eine separate WEH. Die WEH kann vermietet werden, für Pflegepersonal genutzt oder später von den Kindern bezogen werden. Theoretisch kann (nach Auszug der Kinder) auch das komplette OG vermietet werden.
Eine Dachterrasse auf der Doppelgarage ist wegen Grenzbebauung nicht möglich. Wir mussten zwischen 3 Meter Dachterrasse und Doppelgarage <-> 2 Einzelgaragen abwägen und haben uns für die Doppelgarage entschieden.
Hausentwurf
Von wem stammt die Planung: Architekt(in)
Was gefällt besonders? Die Planung baut im Wesentlichen auf unseren Vorgaben auf. Dazu natürlich die Ideen von unserer Architektin. Viele Räumlichkeiten sind einfach praktisch gedacht und sportlich in der Größe. Paar Annehmlichkeiten haben wir bewusst gestrichen. Ferner gibt es einige Einschränkungen vom Grundstück (Baufenster) oder Vorgaben vom Bauamt.
Was soll noch geändert werden?
· Fenster und Tür in der Garage nach vorne gesetzt und Tür nach außen öffnend
· Westbalkon im EG teilweise canceln, „Hausausschnitt Loggia EG“ zu, mehr Platz im Wohnbereich, Fenster mit Brüstung im Westen, im Süden große Balkontür analog Schlafzimmer UG, übrig bleibt ein kleiner Süd-Sonnenbalkon
· Im OG Treppenhaus ein 3. kleines Fenster, gleiche Optik wie bei Nordansicht
Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl Ausstattung: 500.000 Euro
favorisierte Heiztechnik: Gas, aber abhängig vom Energiekonzept
Anliegen: Je länger man sich mit den Plänen beschäftigt, desto schwerer fällt es, unabhängig zu prüfen. Daher sind wir über weitere Tipps und Anregungen dankbar. Der Innenbereich ist noch nicht final. Gerade im Baddesign oder Türen wird noch entschieden. Wichtig ist, dass das Gebäude soweit steht, damit der BA noch bis Ende 2015 erfolgen kann. Die Gebäudeansichten sind natürlich auch schemenhaft (Treppen, Rampen).
Größe des Grundstücks: ca. 1.700 qm, Form Parallelogramm, N-S-Ausrichtung (Eingang im Norden)
Hang: nein
Bebauungsplan: nein, §34 Nachbarschaftsbebauung
Anzahl Stellplatz: 1 pro WEH
Anforderungen der Bauherren
Gebäudetyp: Kfw Energiesparhaus 55
Keller, Geschosse: ja, 2 Vollgeschosse
Anzahl der Personen, Alter: Bauherren (39 und 33 Jahre) + Tochter (10M), 2. Kind geplant, Schwiegereltern (72 und 58 Jahre)
Raumbedarf im UG: UG (Wohnkeller) barrierefrei, ca. 75 qm Einliegerwohnung (Schwiegereltern), Technik, Hauswirtschaftsraum, Abstellraum
Raumbedarf im EG: EG barrierefrei, alle Räumlichkeiten des täglichen Bedarfs (inkl. Bad, Schlafzimmer, Büro)
Raumbedarf im OG: OG 2 Kinderzimmer + Gästezimmer
Büro: Familiennutzung und Homeoffice (1-2 Tage pro Woche)
Schlafgäste pro Jahr: ca. 20
offene oder geschlossene Architektur: sowohl als auch, Kosten-Nutzen und zweckmäßig
konservativ oder moderne Bauweise: sowohl als auch, Kosten-Nutzen und zweckmäßig
offene Küche, Kochinsel: ja, ja
Anzahl Essplätze: 3-4, mit Besuch 6-8
Kamin: nein
Musik/Stereowand: nein
Balkon, Dachterrasse: ja, nein (nicht realisierbar)
Garage, Carport: ja, nein
Nutzgarten, Treibhaus: nein, nein
weitere Wünsche/Besonderheiten/Tagesablauf:
Vorgabe war die Realisierung von 2 barrierefreien Wohnungen. Ferner sollten im EG alle Räumlichkeiten des täglichen Bedarfs untergebracht werden. Da wir aktuell in einer 85 qm 3-Raumwohnung wohnen, sollte das so geplante EG nicht weniger als 100 qm Wohnfläche bekommen. Das OG haben wir flexibel geplant. 2 Kinderzimmer und eine separate WEH. Die WEH kann vermietet werden, für Pflegepersonal genutzt oder später von den Kindern bezogen werden. Theoretisch kann (nach Auszug der Kinder) auch das komplette OG vermietet werden.
Eine Dachterrasse auf der Doppelgarage ist wegen Grenzbebauung nicht möglich. Wir mussten zwischen 3 Meter Dachterrasse und Doppelgarage <-> 2 Einzelgaragen abwägen und haben uns für die Doppelgarage entschieden.
Hausentwurf
Von wem stammt die Planung: Architekt(in)
Was gefällt besonders? Die Planung baut im Wesentlichen auf unseren Vorgaben auf. Dazu natürlich die Ideen von unserer Architektin. Viele Räumlichkeiten sind einfach praktisch gedacht und sportlich in der Größe. Paar Annehmlichkeiten haben wir bewusst gestrichen. Ferner gibt es einige Einschränkungen vom Grundstück (Baufenster) oder Vorgaben vom Bauamt.
Was soll noch geändert werden?
· Fenster und Tür in der Garage nach vorne gesetzt und Tür nach außen öffnend
· Westbalkon im EG teilweise canceln, „Hausausschnitt Loggia EG“ zu, mehr Platz im Wohnbereich, Fenster mit Brüstung im Westen, im Süden große Balkontür analog Schlafzimmer UG, übrig bleibt ein kleiner Süd-Sonnenbalkon
· Im OG Treppenhaus ein 3. kleines Fenster, gleiche Optik wie bei Nordansicht
Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl Ausstattung: 500.000 Euro
favorisierte Heiztechnik: Gas, aber abhängig vom Energiekonzept
Anliegen: Je länger man sich mit den Plänen beschäftigt, desto schwerer fällt es, unabhängig zu prüfen. Daher sind wir über weitere Tipps und Anregungen dankbar. Der Innenbereich ist noch nicht final. Gerade im Baddesign oder Türen wird noch entschieden. Wichtig ist, dass das Gebäude soweit steht, damit der BA noch bis Ende 2015 erfolgen kann. Die Gebäudeansichten sind natürlich auch schemenhaft (Treppen, Rampen).
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