B
Barbarossa
Hallo zusammen,
aktuell leben wir für 1600 Euro zu Miete, wollen uns aber in Zukunft verbessern/vergrößern und im Norden von München bzw. dem nördlichen Umland bauen. Aktuell scheint der Markt aber ziemlich leer zu sein. Wir möchten gerne ein individuelles Architektenhaus (~180 qm WF, ~700qm Grund) mit gehobenem Standard in Aussichtslage. Gerne in S-Bahnnähe, kann aber auch deutlich ländlicher gelegen sein.
Eigentlich dachte ich, dass wir bereits zu den privilegierten Familien gehören, scheinbar habe ich mich in Anbetracht der Preise aber durchaus verschätzt:
Er (30) = 4.600-4.900 Euro Netto monatlich
Sie (29) = 3.200-3.300 Euro Netto monatlich
Eigenkapital = 220.000 Euro, Aufstockbar auf 300.000 Euro
Keine Kredite
Keine Kinder, 2 geplant in den kommenden 8 Jahren, Elternzeit jeweils 6 Monate
2 Fahrzeuge
Monatliche Sparquote = 2.500 Euro
Der Rest wird (bis jetzt) durch diverse Fernreisen, Unternehmungen, Essen, Wein, etc. verpulvert. Wir sind bereit, uns hier auch wieder einzuschränken.
Nun meine Frage an euch, da ich noch ziemlich Grün hinter den Ohren bin: Wie würdet ihr mit dieser Finanzlage und den Wünschen bzgl. Einfamilienhaus weiter planen?
Wir stehen ziemlich auf dem Schlauch, interessante Objekte kosten um 1.000k, Grundstücke 400k. Aber wie gesagt, es gibt ja eigentlich überhaupt nichts mehr am Markt. Habt ihr Tipps für uns? Wird sich das Ganze auch wieder entspannen am Markt?
aktuell leben wir für 1600 Euro zu Miete, wollen uns aber in Zukunft verbessern/vergrößern und im Norden von München bzw. dem nördlichen Umland bauen. Aktuell scheint der Markt aber ziemlich leer zu sein. Wir möchten gerne ein individuelles Architektenhaus (~180 qm WF, ~700qm Grund) mit gehobenem Standard in Aussichtslage. Gerne in S-Bahnnähe, kann aber auch deutlich ländlicher gelegen sein.
Eigentlich dachte ich, dass wir bereits zu den privilegierten Familien gehören, scheinbar habe ich mich in Anbetracht der Preise aber durchaus verschätzt:
Er (30) = 4.600-4.900 Euro Netto monatlich
Sie (29) = 3.200-3.300 Euro Netto monatlich
Eigenkapital = 220.000 Euro, Aufstockbar auf 300.000 Euro
Keine Kredite
Keine Kinder, 2 geplant in den kommenden 8 Jahren, Elternzeit jeweils 6 Monate
2 Fahrzeuge
Monatliche Sparquote = 2.500 Euro
Der Rest wird (bis jetzt) durch diverse Fernreisen, Unternehmungen, Essen, Wein, etc. verpulvert. Wir sind bereit, uns hier auch wieder einzuschränken.
Nun meine Frage an euch, da ich noch ziemlich Grün hinter den Ohren bin: Wie würdet ihr mit dieser Finanzlage und den Wünschen bzgl. Einfamilienhaus weiter planen?
Wir stehen ziemlich auf dem Schlauch, interessante Objekte kosten um 1.000k, Grundstücke 400k. Aber wie gesagt, es gibt ja eigentlich überhaupt nichts mehr am Markt. Habt ihr Tipps für uns? Wird sich das Ganze auch wieder entspannen am Markt?