B
bellamuc
Hallo zusammen,
wir planen ein Haus im Allgäu. Da es nicht gerade klein wird und 3 Wohneinheiten beinhaltet, würden wir gerne die kfw40plus Förderung nutzen. Die Photovoltaik ist ohnehin reichlich vorgesehen (das gesamte Dach), so dass das schon mal gesetzt ist. Zudem ein wassergeführter Kaminofen.
Nun möchte ich unbedingt massiv bauen und mag auch keine Außendämmung. Am liebsten ist mir ein rein monolithischer Stein wie Porenbeton oder Blähton (also auch ohne die gefüllten Steine wie den Cariso).
Das Haus entsteht an Hanglage, der Keller steht auf einer Seite im Freien und wird als Wohnraum genutzt. Deshalb würde ich gerne einen gemauerten Keller nehmen wenn es nicht kontraproduktiv ist zur Erreichung des kfw40+ Zieles.
Ich habe nun einige Meinungen von Bauunternehmen und Architekten (auch Passivhausplaner). Ich habe so den Eindruck, jeder will mir das "verkaufen" mit dem er halt seine Erfahrungen gemacht hat.
Wie kann ich denn errechnen, ob ich mit z.B. einer 42,5er Ytong Wand auf den kfw40+ Standard komme und welche Maßnahmen ich begleitend ausführen muss (Fenster, Dach, Kellerboden, sonst. energetische Maßnahmen...)
Möglicherweise kann man anderweitig an ein paar Stellschrauben drehen, so dass das Mauerwerk möglichst dünn (ggf sogar 36,5 + Putz?) ist? Das ganze soll natürlich nicht mehr an Aufpreis verschlingen als die Förderung und die Heizkostenersparnis bringt!?
Manche sagen, der 0,07er Ytong oder Poroton sei so filigran, dass er in den Fingern zerbricht.. ich solle lieber auf 0,08gehen und die Wand dicker machen.... es gibt so viele Meinungen.
Gibt es hier jemanden der wirklich rein monolithisch massiv gebaut hat und den kfw40+ Standard erreicht hat?
Wer hat Tipps?
Grüsse aus München.
wir planen ein Haus im Allgäu. Da es nicht gerade klein wird und 3 Wohneinheiten beinhaltet, würden wir gerne die kfw40plus Förderung nutzen. Die Photovoltaik ist ohnehin reichlich vorgesehen (das gesamte Dach), so dass das schon mal gesetzt ist. Zudem ein wassergeführter Kaminofen.
Nun möchte ich unbedingt massiv bauen und mag auch keine Außendämmung. Am liebsten ist mir ein rein monolithischer Stein wie Porenbeton oder Blähton (also auch ohne die gefüllten Steine wie den Cariso).
Das Haus entsteht an Hanglage, der Keller steht auf einer Seite im Freien und wird als Wohnraum genutzt. Deshalb würde ich gerne einen gemauerten Keller nehmen wenn es nicht kontraproduktiv ist zur Erreichung des kfw40+ Zieles.
Ich habe nun einige Meinungen von Bauunternehmen und Architekten (auch Passivhausplaner). Ich habe so den Eindruck, jeder will mir das "verkaufen" mit dem er halt seine Erfahrungen gemacht hat.
Wie kann ich denn errechnen, ob ich mit z.B. einer 42,5er Ytong Wand auf den kfw40+ Standard komme und welche Maßnahmen ich begleitend ausführen muss (Fenster, Dach, Kellerboden, sonst. energetische Maßnahmen...)
Möglicherweise kann man anderweitig an ein paar Stellschrauben drehen, so dass das Mauerwerk möglichst dünn (ggf sogar 36,5 + Putz?) ist? Das ganze soll natürlich nicht mehr an Aufpreis verschlingen als die Förderung und die Heizkostenersparnis bringt!?
Manche sagen, der 0,07er Ytong oder Poroton sei so filigran, dass er in den Fingern zerbricht.. ich solle lieber auf 0,08gehen und die Wand dicker machen.... es gibt so viele Meinungen.
Gibt es hier jemanden der wirklich rein monolithisch massiv gebaut hat und den kfw40+ Standard erreicht hat?
Wer hat Tipps?
Grüsse aus München.