B
bellamuc
Du schreibst, mit einem 0,07er, z.B. Ytong, liesse sich ein 0,16er U-Wert der Wand darstellen. Ich nehme an, Du meinst dabei als Grundlage eine 42er Stärke? Da frage ich mich bereits... reicht das? Ich habe hier eine Vorgabe gegoogelt, wonach mind. 0,15 U-Wert erfüllt sein müssen. Lässt sich das bisschen an fehlendem Dämmwert irgendwie kompensieren?
Und noch mal meine Frage. Mir wurde gesagt, der 007er Stein, ob Poroton oder Ytong sei sehr porös und müsse im Anschluss aufwendig armiert werden. Kann dies jemand bestätigen?
Was meinst Du mit, ich sitze an der Quelle? Eine Photovoltaik-Berechnung ist eine Inselprojektierung. Meine Vorgaben sind Dach, Ausrichtung, Budget und eben die Voraussetzungen die erfüllt werden müssen, z.B. Eigenbedarfsquote und Einspeisebeschränkung. Das alles sollte dann auch wirtschaftlich sein. Das kann ich berechnen. Bei "meiner" Anlage schiesse ich weit über das Ziel hinaus. Die Anlage hat eine um ca. 500% höhere Leistung als gefordert und auch der Speicher ist ca. 3x größer als gefordert. Nur inwieweit und ob das positiv auf die Berechnung und Erreichung des kfw40+ Standards einfliesst sagt mir niemand. Die jeweils befragten Bauunternehmer verweisen auf eine interne aufwendige Berechnung nachdem ich eine Unterschrift geleistet habe, der Energieberater und Passivhausplaner will für die Berechnung erst mal Geld, mit unsicherem Ergebnis.
Und noch mal meine Frage. Mir wurde gesagt, der 007er Stein, ob Poroton oder Ytong sei sehr porös und müsse im Anschluss aufwendig armiert werden. Kann dies jemand bestätigen?
Was meinst Du mit, ich sitze an der Quelle? Eine Photovoltaik-Berechnung ist eine Inselprojektierung. Meine Vorgaben sind Dach, Ausrichtung, Budget und eben die Voraussetzungen die erfüllt werden müssen, z.B. Eigenbedarfsquote und Einspeisebeschränkung. Das alles sollte dann auch wirtschaftlich sein. Das kann ich berechnen. Bei "meiner" Anlage schiesse ich weit über das Ziel hinaus. Die Anlage hat eine um ca. 500% höhere Leistung als gefordert und auch der Speicher ist ca. 3x größer als gefordert. Nur inwieweit und ob das positiv auf die Berechnung und Erreichung des kfw40+ Standards einfliesst sagt mir niemand. Die jeweils befragten Bauunternehmer verweisen auf eine interne aufwendige Berechnung nachdem ich eine Unterschrift geleistet habe, der Energieberater und Passivhausplaner will für die Berechnung erst mal Geld, mit unsicherem Ergebnis.