E
expose
Hallo,
aktuell befasse ich mich mit einem Neubauvorhaben, welches bis auf die Heizungstechnik so langsam in die Endphase geht. Ursprünglich sollte eine Gastherme mit Solarunterstützung für Brauchwasser zum Einsatz kommen. Das Haus würde damit einem Kfw70 Standard entsprechen. Bungalow 125qm Wohnfläche (4 Zimmer, Küche im Wohnraum integriert, Bad, WC, Hauswirtschaftsraum) Grundstück 835qm.
Der Bauträger brachte nunmehr eine Abluftwärmepumpe mit dezentraler Belüftung ins Spiel.
Mehrkosten inkl. zusätzlicher Dämmung der Bodenplatte für Kfw55 Standard ca. 6-7000 Euro. An sich finde ich es gut, unabhängig von fossilen Brennstoffen zu sein, allerdings habe ich mir eine solche Heizungsanlage nunmehr aus der Nähe angeschaut und so ganz überzeugen konnte mich das Konzept nicht. Insbesondere die Belüftung war mir suspekt, da schon merklich ein kalter Luftzug wahrnehmbar war und es insgesamt etwas stickig in den Räumen war.
Der Bauträger selbst hat mit den Pumpen an sich bisher keine Erfahrungen sammeln können, möchte aber in Zukunft einige verbauen.
Nun bin ich bei meinen Recherchen über die Abluftpumpen auch über die Wärmepumpentechnik mit Grabenkollektoren gestolpert und finde dieses Konzept doch wesentlich interessanter.
Fakt ist, die Mehrkosten zur Gastherme von 6-7000 Euro stellen preislich die obere Schmerzgrenze dar. Es darf also auch nicht teurer werden.
Ich bin etwas überfragt, wie ich nun weiter vorgehen kann. Wie ich eventuell ermitteln kann, ob ein Grabenkollektor in Frage kommt und ob dieser mein Budget nicht sprengt oder ob ggf. noch andere Pumpen mit Außenaufstellung in Frage kämen, oder meine Bedenken mit der Abluftpumpe vllt unbegründet sind.
Vielen Dank im voraus
aktuell befasse ich mich mit einem Neubauvorhaben, welches bis auf die Heizungstechnik so langsam in die Endphase geht. Ursprünglich sollte eine Gastherme mit Solarunterstützung für Brauchwasser zum Einsatz kommen. Das Haus würde damit einem Kfw70 Standard entsprechen. Bungalow 125qm Wohnfläche (4 Zimmer, Küche im Wohnraum integriert, Bad, WC, Hauswirtschaftsraum) Grundstück 835qm.
Der Bauträger brachte nunmehr eine Abluftwärmepumpe mit dezentraler Belüftung ins Spiel.
Mehrkosten inkl. zusätzlicher Dämmung der Bodenplatte für Kfw55 Standard ca. 6-7000 Euro. An sich finde ich es gut, unabhängig von fossilen Brennstoffen zu sein, allerdings habe ich mir eine solche Heizungsanlage nunmehr aus der Nähe angeschaut und so ganz überzeugen konnte mich das Konzept nicht. Insbesondere die Belüftung war mir suspekt, da schon merklich ein kalter Luftzug wahrnehmbar war und es insgesamt etwas stickig in den Räumen war.
Der Bauträger selbst hat mit den Pumpen an sich bisher keine Erfahrungen sammeln können, möchte aber in Zukunft einige verbauen.
Nun bin ich bei meinen Recherchen über die Abluftpumpen auch über die Wärmepumpentechnik mit Grabenkollektoren gestolpert und finde dieses Konzept doch wesentlich interessanter.
Fakt ist, die Mehrkosten zur Gastherme von 6-7000 Euro stellen preislich die obere Schmerzgrenze dar. Es darf also auch nicht teurer werden.
Ich bin etwas überfragt, wie ich nun weiter vorgehen kann. Wie ich eventuell ermitteln kann, ob ein Grabenkollektor in Frage kommt und ob dieser mein Budget nicht sprengt oder ob ggf. noch andere Pumpen mit Außenaufstellung in Frage kämen, oder meine Bedenken mit der Abluftpumpe vllt unbegründet sind.
Vielen Dank im voraus