Ihr habt also nicht direkt einen elektronischen 2-Wege-Zähler installiert? Dann kann es natürlich dauern.
Wir hatten währende der Bauphase die Anträge gestellt (besser gesagt, die Installationsfirma). Dann dauerte es zwei Tage, bis die Anlage montiert und angeschlossen war (Anschluss ans Netz hat auch die Installationsfirma gemacht).
Wir mussten lediglich der Bundensnetzagentur die Anlage melden.
Hatte den Vorteil, dass sofort mit Aufbau auch die Inbetriebnahme möglich war (da haben wir noch gar nicht im Haus wohnen können). Du bekommst ja auch erst die Höhe der Einspeisevergütung, wenn die Anlage in Betrieb genommen wird - dauert es länger, schmilzt die Vergütung noch weiter dahin...
Hi,
Nein - als ich das Haus 2014 gebaut habe, war Photovoltaik noch nicht mal in meinen Gedanken. Die tolle Idee kam mir erst später. Smile. Somit werkelt im Hauswirtschaftsraum noch ein einfacher 0815 Einweg-Zähler.
Morgen werden die Kollektoren montiert und die String-Montage finalisiert.
Montag kommt der Elektriker und montiert WR/Akku und dergleichen.
Habe gerade noch ein wenig (wegen Deinem wirklich wertvollen Einwand/Hinweis) telefoniert. Die Installation des neuen Zählers erfolgt recht kurzfristig, ggfs. schon auch am Montag oder sehr zeitnah dabei.
Dann muss ich noch die Anlage an der NA anmelden.....
Ich denke jetzt mal, bis Mitte April bekomme ich das System zum Laufen.
Die Anlage ist so gemacht und dimensioniert, dass die Einspeise-Vergütung keine nennenswerte Rolle spielt. Hier gehts eh schon nicht mehr um größere Beträge.
Durch eine Verzögerung bei der Anlagen Installation, die ich nicht verschuldete, bekomme ich zudem eine Gutschrift. Diese ist so gut bemessen, dass ich lockerst damit Verluste aufgrund geringerer Vergütung mehr als kompensieren kann. Zudem dient die Photovoltaik nicht der Kosten-Ersparnis, sondern befriedigt lediglich meinen hoch bemessenen Spieltrieb und beruhigt ein wenig mein Umwelt-Gewissen.
Herzliche Grüße
Thorsten