So, wir hatten ja am 15.07. Abnahme der Außenanlagen. Der Boden ist soweit okay, denn es gibt in der Tat keine eindeutige Definition und so lange wir irgendwann mal Rasen säen können ist das für mich in Ordnung.
War es bei euch auch so, dass das Grundstück überteuert und das Haus zu günstig dargestellt wurde?
Es gab einen Gesamtpreis im Inserat und als es dann konkreter wurde, wurde das auf Grundstück und Haus aufgeteilt. Ob das Grundstück nun zu teuer war kann ich nicht einschätzen, da es hier nicht viele vergleichbare Grundstücke gibt. Daher denke ich das passt schon.
Antworten auf fragen dauern und erst nach mehrmaligen nachfragen bekommt man antworten die nicht auf die Fragen passen etc. habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht in der letzten Zeit ?
Ja, das Problem haben wir auch. Es entsteht der Eindruck, dass die Bauleitung überlastet ist. Als wir Innenabnahme hatten hatte die Leitung auch ein Gespräch mit einem Kollegen am Handy und meinte was von 300 ungelesenen E-Mails.
Insgesamt kann man sagen, dass es keine Mängel gibt, die das Haus unbewohnbar machen, aber es sind viele Kleinigkeiten, die noch ausgebessert werden müssen. Verschmutzung der Hauswände durch Bau der Außenanlagen, Verschluss der Löcher, an denen die Gerüste befestigt waren, Löcher zwischen Zarge und Wand bei den Innentüren schließen und solche Dinge. Das dauert alles einfach echt lange und es gibt wenig Kommunikation seitens D&Z. Auch die beteiligten Baufirmen kommen wann sie wollen - meist ohne vorherige Ankündigung (weder direkt, noch durch D&Z). Das könnte man effizienter gestalten.
Ein Thema haben wir noch mit der Telekom. Hier hat D&Z die entsprechenden Erschließungsanträge leider erst im März gestellt. Daher konnte die Telekom nicht rechtzeitig zum Einzug die Kupferkabel legen. Nun war Anfang der Woche einer von der Telekom da und meinte, dass man zu allen Häusern noch mal einen Graben ziehen muss um das entsprechende Kabel reinzulegen. Bei uns würde man aber nicht durch die vorhandene Mehrsparteneinführung gehen, sondern über den Garten, weil das einfacher wäre und dann quer durch den Keller per Aufputzkabel. 1. will ich kein zweites Loch im Keller und 2. haben wir genau für sowas die Mehrsparteneinführung. Da wurde einfach wieder nichts koordiniert.
Nun habe ich das Thema am 15.07. bei der Abnahme der Außenanlagen angesprochen und da meinte einer von D&Z, dass es da schon ein Leerrohr gäbe, was die Stadt damals bei der Erschließung mit verbuddelt hat und das könnte die Telekom einfach nutzen. So müsste man nur minimal an den Mehrsparteneinführungen aufgraben. Mal sehen, ob das stimmt. Auch hier wirkt das Ganze etwas planlos.