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rudiherbert
Hallo.
Erstmals vielen lieben Dank für eure Hilfe.
Nun würde mich bei einer Fußbodenheizung mit Pelletheizung folgendes interessieren.
(Mehrfamilienhaus)
-Beeinflußt eine hohe Fußbodenheizung Vorlauftemperatur (z.B. 50 Grad im 70er Kfw Mehrfamilienhaus) den Zählerstand der einzelnen
Wohnungswärmezähler (KW-Wert), oder "nur" die Verbrauch der benötigten Pellets?
Würde also bei einer niedrigeren Vorlauftemperatur auf dem Wärmezähler der einzelnen Wohnung bei
unveränderter Benutzung (also Raumthermostateinstellung und Witterung) gleich hoch sein, als wenn der
Vorlauf z.b. 5 Grad höher ist?
Der Wärmemengenzähler misst doch nur die Durchflussmenge bei aktiver Fußbodenheizung. Egal, ob da nun 50 Grad durchlaufen oder 45 Grad. Die 45 Grad würden den Raum genauso auf die gewünschte Raumtemperatur bringen wie die 50 Grad. Der Durchfluss von der Menge sollte doch gleich sein????
Das der Pelletkessel für 50 Grad mehr Energie (Pellets) braucht als für 45 Grad Vorlauf, leuchtet mir ein.
Also die Pelletsmenge sollte bei 50 Grad höher sein als bei Vorlauf 45Grad.
Und dies würde sich dann auf die Kosten der einzelnen Wohnungen auswirken. Aber nicht Zahlenmäßig auf dem Wärmemengenzähler, sondern weil die Basis zur Berechnung einen andere ist.
Verstehe ich das so richtig?
Danke
Erstmals vielen lieben Dank für eure Hilfe.
Nun würde mich bei einer Fußbodenheizung mit Pelletheizung folgendes interessieren.
(Mehrfamilienhaus)
-Beeinflußt eine hohe Fußbodenheizung Vorlauftemperatur (z.B. 50 Grad im 70er Kfw Mehrfamilienhaus) den Zählerstand der einzelnen
Wohnungswärmezähler (KW-Wert), oder "nur" die Verbrauch der benötigten Pellets?
Würde also bei einer niedrigeren Vorlauftemperatur auf dem Wärmezähler der einzelnen Wohnung bei
unveränderter Benutzung (also Raumthermostateinstellung und Witterung) gleich hoch sein, als wenn der
Vorlauf z.b. 5 Grad höher ist?
Der Wärmemengenzähler misst doch nur die Durchflussmenge bei aktiver Fußbodenheizung. Egal, ob da nun 50 Grad durchlaufen oder 45 Grad. Die 45 Grad würden den Raum genauso auf die gewünschte Raumtemperatur bringen wie die 50 Grad. Der Durchfluss von der Menge sollte doch gleich sein????
Das der Pelletkessel für 50 Grad mehr Energie (Pellets) braucht als für 45 Grad Vorlauf, leuchtet mir ein.
Also die Pelletsmenge sollte bei 50 Grad höher sein als bei Vorlauf 45Grad.
Und dies würde sich dann auf die Kosten der einzelnen Wohnungen auswirken. Aber nicht Zahlenmäßig auf dem Wärmemengenzähler, sondern weil die Basis zur Berechnung einen andere ist.
Verstehe ich das so richtig?
Danke