P
Payday
viele der genannten dinge sind absolut grundlegende dinge während der frühen Planungsphase, bzw fragen vor der Unterschrift. Aufpreise kann man sich super vor der Unterschrift geben lassen, machen die normal auch sehr gerne.
Fenster: kannst du die großen schönen bodentiefen Fenster nicht woanders einsetzen und stattdessen ein kleines in die Küche schieben? hast du mehr Fenster für gleiches Geld. weniger Fenster= kostenneutral, mehr Fenster = teurer
gutschriften bei rausnahme: erst mal geben sie dir nur den nettobetrag zurück, da jede Firma nur mit netto rechnet. den Aufschlag zum brutto (immerhin 19%) geht verloren. weiterhin sind standardteile für die natürlich auch günstiger und natürlich möchten die dran verdienen. bestimmte Positionen fallen in der gutschrift auch nicht raus. bei der Haustür kommt der Fensterbauer ja trotzdem (für die Fenster), somit kann er die anfahrt zb bei der Tür nicht rausrechnen. genauso beim planen, wo der planer/einkäufer nur paar Minuten spart durch die Tür, während er den Rest ja doch bestellt/plant.
wenn du nun eine Tür woanders kauft, muss zeittechnisch deutlich mehr leisten als das ursprüngliche unternehmen einspart. er muss eine Akte dafür anlegen, eine AB schreiben, eine eigene Bestellung rausdrücken und natürlich eigene anfahrt dafür. und alles läßt man sich halt gut bezahlen. und dann will die Firma auch verdienen, nur zwar nur an der einen Haustür, während das ursprüngliche unternehmen den gewinn auf Tür+Fenster verteilt hat.
Fazit: vor der Unterschrift des Hauses extras mit rechnrechnen lassen und dann selber ein Gegenangebot machen. die Aufpreise können da schnell schmelzen, wenn er denn den Auftrag möchte.
bei fertighausanbietern, wo die Wände sogar fertig angeliefert werden, sind extras wirklich teilweise nicht einfach in der Fertigung. wenn das Haus vor Ort aufgestellt wird, müssen die Handwerker "nur" die Plänen lesen können (was häufiger nicht gelingt als man erst mal glaubt).
Fenster: kannst du die großen schönen bodentiefen Fenster nicht woanders einsetzen und stattdessen ein kleines in die Küche schieben? hast du mehr Fenster für gleiches Geld. weniger Fenster= kostenneutral, mehr Fenster = teurer
gutschriften bei rausnahme: erst mal geben sie dir nur den nettobetrag zurück, da jede Firma nur mit netto rechnet. den Aufschlag zum brutto (immerhin 19%) geht verloren. weiterhin sind standardteile für die natürlich auch günstiger und natürlich möchten die dran verdienen. bestimmte Positionen fallen in der gutschrift auch nicht raus. bei der Haustür kommt der Fensterbauer ja trotzdem (für die Fenster), somit kann er die anfahrt zb bei der Tür nicht rausrechnen. genauso beim planen, wo der planer/einkäufer nur paar Minuten spart durch die Tür, während er den Rest ja doch bestellt/plant.
wenn du nun eine Tür woanders kauft, muss zeittechnisch deutlich mehr leisten als das ursprüngliche unternehmen einspart. er muss eine Akte dafür anlegen, eine AB schreiben, eine eigene Bestellung rausdrücken und natürlich eigene anfahrt dafür. und alles läßt man sich halt gut bezahlen. und dann will die Firma auch verdienen, nur zwar nur an der einen Haustür, während das ursprüngliche unternehmen den gewinn auf Tür+Fenster verteilt hat.
Fazit: vor der Unterschrift des Hauses extras mit rechnrechnen lassen und dann selber ein Gegenangebot machen. die Aufpreise können da schnell schmelzen, wenn er denn den Auftrag möchte.
bei fertighausanbietern, wo die Wände sogar fertig angeliefert werden, sind extras wirklich teilweise nicht einfach in der Fertigung. wenn das Haus vor Ort aufgestellt wird, müssen die Handwerker "nur" die Plänen lesen können (was häufiger nicht gelingt als man erst mal glaubt).