F
fizzzle
Hallo in die Runde!
Wunderbar, dass es dieses Forum hier gibt. Also ich schieße mal gleich los .
Ich habe eine, in jeder Seite freistehende Holzgarage. Die Garage ist wie auf der Skizze zu sehen gebaut. D.h. links ist noch ein kleiner Anbau,
der direkt an den Garagenraum angeschlossen ist - die 'Ursprungsgarage' also größer macht. Oben darauf ist ein Satteldach .... siehe Skizze.
Das Dach ist direkt mit dem Garagenraum Verbunden - es ist also 'ein großer Raum' - einen abgeschlossenen 'Dachboden', der die Garage in Zwei Räume teilen würde gibts nicht!
Das Ziel: Ich möchte auch im Winter/Herbst in meiner Garage arbeiten können und nicht erfrieren . D.h. die Garage muss abgedämmt werden.
Das ist auch alles kein Problem - ich hatte da an 100mm starkes Neopor gedacht. Wärmespender wäre ein mittelgroßer Ofen mit Scharmottsteinen.
Nun die Frage:
Variante 1: Ich lasse die Garage genau so, wie sie ist und dämme sie komplett ein: Außenwände + Dach. Nun habe ich einen 84m³ Raum, den ich heizen muss - die Wärme steigt erst unters Dach und kommt dann langsam runter
Variante 2: Ich baue einen Dachboden im klassischen Sinne ein - d.h. einen Boden der das Dach vom Garagenraum trennt und isoliere diesen dann ganz normal - man hätte also nur noch einen 73,5m³ Raum, den man beheizen müsste
-> Dass Energietechnisch Variante 2 besser ist, ist klar! Die Luft sammelt sich nicht erst 'sinnlos' unter dem Dach + es wird schneller warm -> Die Variante 2 ist aber auch viel teurer, wegen des Dachbodens, der erst gebaut werden muss.
D.h. kann man bei Variante 1 sagen "Ja, da müsstest du halt einfach 5 Minuten länger warten bis es warm wird" oder ist der Unterschied wirklich gravierend? D.h. lohnt sich der Einbau des Dachbodens?
Bin über jeden Tipp und v.a. Erfahrungswert sehr Dankbar!
Skizze:
Beste Grüße!
Wunderbar, dass es dieses Forum hier gibt. Also ich schieße mal gleich los .
Ich habe eine, in jeder Seite freistehende Holzgarage. Die Garage ist wie auf der Skizze zu sehen gebaut. D.h. links ist noch ein kleiner Anbau,
der direkt an den Garagenraum angeschlossen ist - die 'Ursprungsgarage' also größer macht. Oben darauf ist ein Satteldach .... siehe Skizze.
Das Dach ist direkt mit dem Garagenraum Verbunden - es ist also 'ein großer Raum' - einen abgeschlossenen 'Dachboden', der die Garage in Zwei Räume teilen würde gibts nicht!
Das Ziel: Ich möchte auch im Winter/Herbst in meiner Garage arbeiten können und nicht erfrieren . D.h. die Garage muss abgedämmt werden.
Das ist auch alles kein Problem - ich hatte da an 100mm starkes Neopor gedacht. Wärmespender wäre ein mittelgroßer Ofen mit Scharmottsteinen.
Nun die Frage:
Variante 1: Ich lasse die Garage genau so, wie sie ist und dämme sie komplett ein: Außenwände + Dach. Nun habe ich einen 84m³ Raum, den ich heizen muss - die Wärme steigt erst unters Dach und kommt dann langsam runter
Variante 2: Ich baue einen Dachboden im klassischen Sinne ein - d.h. einen Boden der das Dach vom Garagenraum trennt und isoliere diesen dann ganz normal - man hätte also nur noch einen 73,5m³ Raum, den man beheizen müsste
-> Dass Energietechnisch Variante 2 besser ist, ist klar! Die Luft sammelt sich nicht erst 'sinnlos' unter dem Dach + es wird schneller warm -> Die Variante 2 ist aber auch viel teurer, wegen des Dachbodens, der erst gebaut werden muss.
D.h. kann man bei Variante 1 sagen "Ja, da müsstest du halt einfach 5 Minuten länger warten bis es warm wird" oder ist der Unterschied wirklich gravierend? D.h. lohnt sich der Einbau des Dachbodens?
Bin über jeden Tipp und v.a. Erfahrungswert sehr Dankbar!
Skizze:
Beste Grüße!