H
Hoodies
Guten Morgen,
im Juli 2015 haben wir über einen Bauträger ein REH gekauft. Jedes Haus hat eigene Wände, zwischen den Häusern befindet sich Brandschutzwolle. Einen Keller gibt es nicht.
Ende 2016 sind wir eingezogen. Schnell stellten wir fest, dass wir die Bauarbeiten aus dem Nachbarhaus sehr deutlich hören konnten. Dies bestätigten uns auch weitere Nachbarn, die bei uns waren und ebenfalls in den neuen Reihenhäusern wohnen und dies von den Nachbarn nicht hörten.
Nachdem dann die Arbeiten im Nachbarhaus fertig und die Nachbarn eingezogen waren, hörten wir aus dem Nachbarhaus sehr deutlich die Schritte der Nachbarn beim Laufen, die umher rennenden Kinder, teilweise sogar Stimmen, Toilettenspülung, Schließen von Zimmertüren. In unserem Haus hört sich das Laufen der Nachbarn nach dumpfen Schlägen an, als würde jemand auf unseren Köpfen herumtrampeln. Im Erdgeschoss bekommen wir von den Nachbarn kaum bis nichts hörbares mit. Sobald sie sich jedoch im 1. oder 2. OG befinden, rumpelt es. Die direkten Nachbarn haben es sich natürlich auch schon angehört und waren (meiner Auffassung nach zumindest) selbst „erschrocken“. Auch uns hören sie „trippeln“, allerdings sind wir sehr ruhig, haben noch keine Kinder und nutzen daher momentan nur knapp die Hälfte des Hauses, hauptsächlich das Erdgeschoss. Wir empfinden
das Rumpeln als eine Störung / eigentlich schon Lärmbelästigung, weil wir diese Problematik nicht einfach „abstellen“ können.
Nach Rücksprache mit unserem Anwalt haben wir daraufhin einen Gutachter für Schallschutz beauftragt. Ohne ein Wissen über die Statik des Hauses und lediglich als Laie sollten wir in unserem Haus und im Haus der Nachbarn Positionen für die Schallschutzmessung („per Bodenhammer und Laufsprecher“) festlegen. Leider waren diese Werte daher nicht aussagekräftig genug, sodass der Bauträger tätig werden muss.
Nach Rücksprache mit einem Ingenieur (für bautechnische Gesamtplanung), der den Bau am Rande begleitete, kann das Problem nur von einer Schallbrücke stammen. Er tippt auf die Boden, die über Fertigdecken gegossen wurden.
Ein Hausverkauf nach einer so kurzen Zeit würde uns unglaublich viel kosten. Eigentlich ist ein Verkauf auch keine Option, da wir so viel Kraft, Zeit und Liebe in das Haus gesteckt haben und uns grundsätzlich in der Gegend sehr wohl fühlen.
Nun überlegen wir die Häuser mit dieser Diamantseiltechnik zerschneiden zu lassen, um eine Schallbrücken zu trennen. Wir wissen einfach nicht weiter. Vielleicht gibt es hier jemanden, der von einem solchen Problem mal gehört hat. Oder jemand, der uns Tipps zur Ursachenforschung geben kann.
Wir hoffen auf Hilfe…
DANKE im Voraus und viele Grüße
im Juli 2015 haben wir über einen Bauträger ein REH gekauft. Jedes Haus hat eigene Wände, zwischen den Häusern befindet sich Brandschutzwolle. Einen Keller gibt es nicht.
Ende 2016 sind wir eingezogen. Schnell stellten wir fest, dass wir die Bauarbeiten aus dem Nachbarhaus sehr deutlich hören konnten. Dies bestätigten uns auch weitere Nachbarn, die bei uns waren und ebenfalls in den neuen Reihenhäusern wohnen und dies von den Nachbarn nicht hörten.
Nachdem dann die Arbeiten im Nachbarhaus fertig und die Nachbarn eingezogen waren, hörten wir aus dem Nachbarhaus sehr deutlich die Schritte der Nachbarn beim Laufen, die umher rennenden Kinder, teilweise sogar Stimmen, Toilettenspülung, Schließen von Zimmertüren. In unserem Haus hört sich das Laufen der Nachbarn nach dumpfen Schlägen an, als würde jemand auf unseren Köpfen herumtrampeln. Im Erdgeschoss bekommen wir von den Nachbarn kaum bis nichts hörbares mit. Sobald sie sich jedoch im 1. oder 2. OG befinden, rumpelt es. Die direkten Nachbarn haben es sich natürlich auch schon angehört und waren (meiner Auffassung nach zumindest) selbst „erschrocken“. Auch uns hören sie „trippeln“, allerdings sind wir sehr ruhig, haben noch keine Kinder und nutzen daher momentan nur knapp die Hälfte des Hauses, hauptsächlich das Erdgeschoss. Wir empfinden
das Rumpeln als eine Störung / eigentlich schon Lärmbelästigung, weil wir diese Problematik nicht einfach „abstellen“ können.
Nach Rücksprache mit unserem Anwalt haben wir daraufhin einen Gutachter für Schallschutz beauftragt. Ohne ein Wissen über die Statik des Hauses und lediglich als Laie sollten wir in unserem Haus und im Haus der Nachbarn Positionen für die Schallschutzmessung („per Bodenhammer und Laufsprecher“) festlegen. Leider waren diese Werte daher nicht aussagekräftig genug, sodass der Bauträger tätig werden muss.
Nach Rücksprache mit einem Ingenieur (für bautechnische Gesamtplanung), der den Bau am Rande begleitete, kann das Problem nur von einer Schallbrücke stammen. Er tippt auf die Boden, die über Fertigdecken gegossen wurden.
Ein Hausverkauf nach einer so kurzen Zeit würde uns unglaublich viel kosten. Eigentlich ist ein Verkauf auch keine Option, da wir so viel Kraft, Zeit und Liebe in das Haus gesteckt haben und uns grundsätzlich in der Gegend sehr wohl fühlen.
Nun überlegen wir die Häuser mit dieser Diamantseiltechnik zerschneiden zu lassen, um eine Schallbrücken zu trennen. Wir wissen einfach nicht weiter. Vielleicht gibt es hier jemanden, der von einem solchen Problem mal gehört hat. Oder jemand, der uns Tipps zur Ursachenforschung geben kann.
Wir hoffen auf Hilfe…
DANKE im Voraus und viele Grüße