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Zaba12
Hallo Zusammen,
ich mache mir aus finanziell-planerischer Sicht ein paar Gedanken und würde gerne eure Meinung erfahren wollen.
Rahmendaten:
1. Grundstück von der Gemeinde (wird voll erschlossen) ist finanziert und Ende des Jahres abbezahlt. Die Gemeinde muss noch die Erschließung abschließen und die Grundstücksvermessung (zahlt die Gemeinde) vornehmen.
2. Architekt ist mit der Entwurfsplanung durch.
3. Geplant ist in einem ersten Schritt ein erweiterter Rohbau (d.h, Tiefbau, Entwässerung, Rohbau, Dach).
4. Danach wird mit Bekannten Handwerkern ausgebaut.
Punkte 1-2 werden aus "eigener" Tasche bezahlt. Punkte 3-4 über die Hausfinanzierung die Anfang Januar abgeschlossen sein soll. Logischerweise fehlen ja noch ein paar Punkte zwischen 2 und 3.
Aus meiner Sicht wären es die u.g. Punkte die zum einen die Hausfinanzierung auszahlungsbereit machen (und der Rohbauer mit dem Bauen anfangen kann. Ich hoffe meine Annahme sind korrekt, da ohne auszahlungsbereiter Hausfinanzierung ein Rohbau nicht existent sei wird ;-).
- Gebäudeeinmessung, 1000€
- Baugenehmigung über Freisteller, 1000€
- Nachzahlung Geschossfläche ,300€
- zweite Notarkosten (neue Grundbuchkosten durch Hausfinanzierung) , 2500€, (aus meiner Sicht essentiell für den Kredit, da ohne Grundbucheintragung der hausfinanzierenden Bank keine Kohle)
- Bauherrenhaftpflichtversicherung, bezahlt
- Bauwesenversicherung / Bauleistungsversicherung, 400€
- Bodengutachten, 1000€
- Energieberatung (im ersten Schritt wohl nicht komplett der ganze Betrag) 3500€
- Bereitstellung Baustrom/-wasser 700€
Somit würde ich anhand meiner Schätzung irgendwo bei 10-11k€ landen, die ich aus eigener Tasche noch zahlen müsste bis die nächsten Rechnungen über die Hausfinanzierung gezahlt werden, korrekt?
Fehlen noch Punkte oder sind meine Schätzungen zu gering?
ich mache mir aus finanziell-planerischer Sicht ein paar Gedanken und würde gerne eure Meinung erfahren wollen.
Rahmendaten:
1. Grundstück von der Gemeinde (wird voll erschlossen) ist finanziert und Ende des Jahres abbezahlt. Die Gemeinde muss noch die Erschließung abschließen und die Grundstücksvermessung (zahlt die Gemeinde) vornehmen.
2. Architekt ist mit der Entwurfsplanung durch.
3. Geplant ist in einem ersten Schritt ein erweiterter Rohbau (d.h, Tiefbau, Entwässerung, Rohbau, Dach).
4. Danach wird mit Bekannten Handwerkern ausgebaut.
Punkte 1-2 werden aus "eigener" Tasche bezahlt. Punkte 3-4 über die Hausfinanzierung die Anfang Januar abgeschlossen sein soll. Logischerweise fehlen ja noch ein paar Punkte zwischen 2 und 3.
Aus meiner Sicht wären es die u.g. Punkte die zum einen die Hausfinanzierung auszahlungsbereit machen (und der Rohbauer mit dem Bauen anfangen kann. Ich hoffe meine Annahme sind korrekt, da ohne auszahlungsbereiter Hausfinanzierung ein Rohbau nicht existent sei wird ;-).
- Gebäudeeinmessung, 1000€
- Baugenehmigung über Freisteller, 1000€
- Nachzahlung Geschossfläche ,300€
- zweite Notarkosten (neue Grundbuchkosten durch Hausfinanzierung) , 2500€, (aus meiner Sicht essentiell für den Kredit, da ohne Grundbucheintragung der hausfinanzierenden Bank keine Kohle)
- Bauherrenhaftpflichtversicherung, bezahlt
- Bauwesenversicherung / Bauleistungsversicherung, 400€
- Bodengutachten, 1000€
- Energieberatung (im ersten Schritt wohl nicht komplett der ganze Betrag) 3500€
- Bereitstellung Baustrom/-wasser 700€
Somit würde ich anhand meiner Schätzung irgendwo bei 10-11k€ landen, die ich aus eigener Tasche noch zahlen müsste bis die nächsten Rechnungen über die Hausfinanzierung gezahlt werden, korrekt?
Fehlen noch Punkte oder sind meine Schätzungen zu gering?