I
Interpolis
Hallo,
meine Frau (32) und ich (36) planen zu Bauen. Wir haben eine erste grobe Kalkulation gemacht und ich würde euch gerne bitten, da einmal drüber zu schauen.
Unsere jetzige Nettokaltmiete beträgt 1.385 Euro, wir sind beide Beamte und haben eine monatliche Sparrate von ca. 1.900 Euro im Monat.
Wir befinden uns gerade in Gesprächen über ein Baugrundstück mit 815 Quadratmetern, voll erschlossen, Straße neu, kein Baum- oder Heckenbewuchs. Das Grundstück soll 165.000 Euro kosten, mit den ganzen Kaufnebenkosten gehe ich von 185.000-190.000 Euro aus.
Beim Haus streben wir so ca. 190m2 an. Die aktuellen Zahlen unseres Bundeslandes besagen: Pro umbauter Kubikmeter 319 Euro. Ich veranschlage 350-360 Euro bei rund 1.050m3.
Das Grundstück hat leichte Hanglage, weswegen das Haus (Massiv) ein Untergeschoss/Keller haben soll und zusätzlich eine Garage.
Von folgenden Kosten gehe ich aus:
190.000 Euro Grundstückskosten
30.000 Euro Architekt, Baugenehmigung etc.
20.000 Euro Statik, Bauleitung
20.000 Euro Garten
20.000 Euro Nebenanlagen (Zaun, Gartentürchen, Pflaster)
40.000 Euro Nebenkosten und Puffer
360.000 Euro Haus
------------------------------------------------------------------------
680.000 Euro
Eigenkapital haben wir 230.000 Euro. Bleibt ein Kredit von 450.000 Euro. Wären hierbei rund 2,25 Prozent Zinsen realistisch? Ich plane mit einer Restschuld von 50.000 Euro sobald ich in Ruhestand gehe (meine Frau arbeitet dann noch 4 Jahre und bis dahin werden verschiedene Anlagen bei der Bank über 180.000 Euro zur Auszahlung fällig). Das wären dann rund 1.600-1.700 Euro im Monat. Ist das halbwegs real
meine Frau (32) und ich (36) planen zu Bauen. Wir haben eine erste grobe Kalkulation gemacht und ich würde euch gerne bitten, da einmal drüber zu schauen.
Unsere jetzige Nettokaltmiete beträgt 1.385 Euro, wir sind beide Beamte und haben eine monatliche Sparrate von ca. 1.900 Euro im Monat.
Wir befinden uns gerade in Gesprächen über ein Baugrundstück mit 815 Quadratmetern, voll erschlossen, Straße neu, kein Baum- oder Heckenbewuchs. Das Grundstück soll 165.000 Euro kosten, mit den ganzen Kaufnebenkosten gehe ich von 185.000-190.000 Euro aus.
Beim Haus streben wir so ca. 190m2 an. Die aktuellen Zahlen unseres Bundeslandes besagen: Pro umbauter Kubikmeter 319 Euro. Ich veranschlage 350-360 Euro bei rund 1.050m3.
Das Grundstück hat leichte Hanglage, weswegen das Haus (Massiv) ein Untergeschoss/Keller haben soll und zusätzlich eine Garage.
Von folgenden Kosten gehe ich aus:
190.000 Euro Grundstückskosten
30.000 Euro Architekt, Baugenehmigung etc.
20.000 Euro Statik, Bauleitung
20.000 Euro Garten
20.000 Euro Nebenanlagen (Zaun, Gartentürchen, Pflaster)
40.000 Euro Nebenkosten und Puffer
360.000 Euro Haus
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680.000 Euro
Eigenkapital haben wir 230.000 Euro. Bleibt ein Kredit von 450.000 Euro. Wären hierbei rund 2,25 Prozent Zinsen realistisch? Ich plane mit einer Restschuld von 50.000 Euro sobald ich in Ruhestand gehe (meine Frau arbeitet dann noch 4 Jahre und bis dahin werden verschiedene Anlagen bei der Bank über 180.000 Euro zur Auszahlung fällig). Das wären dann rund 1.600-1.700 Euro im Monat. Ist das halbwegs real