J
JaniSi
Hallo zusammen!
Wir hatten uns vor inzwischen knapp 1,5 Jahren dazu entschlossen, mit einem Bauträger zu bauen, weil das Grundstück, das wir gerne wollten, leider daran gebunden war. Bis heute gibt es keine Bodenplatte. Man muss dazu sagen, dass die Abwicklung des Grundstückskaufvertrages sich ewig hingezogen hat, weil durch eine Teilung viele Parteien mit im Boot waren.
Inzwischen haben wir von einem anderen Bauträger ein super Angebot bekommen. Wir würden viel Geld sparen und deshalb auch die Vertragsstrafe des 1. Bauträgers in Kauf nehmen.
Hat vielleicht jemand schon den Bauträger gewechselt und kann uns Tipps geben, wie wir den Wechsel bei der Bank durchsetzen? Ist die Möglichkeit des Wechsels überhaupt realistisch? Das Haus, also die Pläne des Architekten, werden 1:1 übernommen - es ändert sich also nur der Bauträger und die Summe (im positiven).
Dankeschön!
Viele Grüße
Janine
Wir hatten uns vor inzwischen knapp 1,5 Jahren dazu entschlossen, mit einem Bauträger zu bauen, weil das Grundstück, das wir gerne wollten, leider daran gebunden war. Bis heute gibt es keine Bodenplatte. Man muss dazu sagen, dass die Abwicklung des Grundstückskaufvertrages sich ewig hingezogen hat, weil durch eine Teilung viele Parteien mit im Boot waren.
Inzwischen haben wir von einem anderen Bauträger ein super Angebot bekommen. Wir würden viel Geld sparen und deshalb auch die Vertragsstrafe des 1. Bauträgers in Kauf nehmen.
Hat vielleicht jemand schon den Bauträger gewechselt und kann uns Tipps geben, wie wir den Wechsel bei der Bank durchsetzen? Ist die Möglichkeit des Wechsels überhaupt realistisch? Das Haus, also die Pläne des Architekten, werden 1:1 übernommen - es ändert sich also nur der Bauträger und die Summe (im positiven).
Dankeschön!
Viele Grüße
Janine