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Ganz banal: eine, wo zwei Deckenfelder aneinanderstoßen. Da will jedes auch sein Auflager haben, eine schmale Wand mit lediglich höherer Dichte nützt da nichts.24 KS Innenwand? KS kann tragend schon mit 11,5cm ausgeführt werden. Was für eine Konstruktion soll das denn sein, die 24cm Innenwand erfordert?
Wer oder was würde die beiden Deckenfelder denn da sonst schweben lassen sollen: David Copperfield das eine, und Uri Geller das andere ?Wenn man denn eine Wand setzt, wo diese zwei Felder genau über der Wand aufeinander stoßen ... mag passieren, mit Absicht wohl eher nicht
Die Elemente müssen nicht allseitig aufliegen. Wo es geht macht man es sicherlich, weil dann z.B. keine Stoß zu spachteln ist. Die Dinger haben aber 2,50m Standardbreite und gehen bis 3m Breite. Doof für Räume, die größere Dimensionen haben ... dann kommt eine Stoßbewehrung zum Einsatz, die Elemente verbindet. Bedenke, die Dinger sind nur 5-6cm dick, vergossen mit Ortbeton regelmäßig über 20cm. Da geht schon was. (hier sind 55qm Allraum geplant ohne jegliche Unterzüge. Kein Ding laut Statiker.)Wer oder was würde die beiden Deckenfelder denn da sonst schweben lassen sollen: David Copperfield das eine, und Uri Geller das andere ?
Mal´ das doch ´mal auf, ich lerne ja gerne dazu.
Da gehst Du offenbar von zwei Voraussetzungen aus, die ich nicht so rasch unterschreiben würde: nämlich erstens von einer Filigrandecke, und zweitens von nur einem einzigen Deckenfeld für den Aufbeton. Ich bin von der klassischen Konzeption mit mehreren Deckenfeldern ausgegangen, die manche Systeme auch aktuell noch erfordern, und die ich auch bei einer Filigrandecke vorsehen würde. Der Planer gehört zur selben Fraktion wie ich, wenn ich mir die Grundrisse betrachte.Bedenke, die Dinger sind nur 5-6cm dick, vergossen mit Ortbeton regelmäßig über 20cm. Da geht schon was.
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