Grundrissplanung Doppelhaus für kinderreiche Familien

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Y

ypg

Ich würde auch die Außenwände für die Wohnräume vorschlagen, wie Kaho es gezeichnet hat.
Mehr Licht dort, wo es gebraucht wird. Zonierung in Leben und Arbeit, später Leben und schlafen.

zu viel Wände können allerdings auch einschränken, wo sie nicht müssen, kaho
 
kaho674

kaho674

zu viel Wände können allerdings auch einschränken, wo sie nicht müssen, kaho
Du meinst, schon zu viele Wände? Die reiß ma weg - klar. Ich bin auch für weniger!
Allerdings war eine abtrennbare Küche gewünscht - da müssen wir noch Überzeugungsarbeit leisten, dass die Wände fallen.
 
11ant

11ant

Den Wartungsschacht halte ich wie gesagt für übertrieben, d.h. die Argumentation nachvollziehbar und absolut richtig, aber in anderen Größenordnungen als einem Ein- oder Zweifamilienhaus. Bei stark kalkhaltigem Wasser stemmt man im Schnitt alle 60 Jahre mal eine Wand auf. Aber eine Installationswand kann erwägenswert sein. Für die taugt als Platzhalter im Grundriss auch eine tragende Wand, was die Dicke anbelangt.

Das Rastermaß von 62,5 cm als Planungskorsett kann heutzutage praktisch ignoriert werden. Da kommen dann nämlich bloß solche Situationen bei heraus, daß man dann Räume zu eng oder zu weit plant, um im Raster zu bleiben. Ich würde einen solchen Planungsraster maximal für die Außenwände anwenden und mindestens bei nichttragenden Zwischenwänden flexibel vorgehen.
 
Zuletzt aktualisiert 10.11.2024
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