Diesen Ausschnitt würde ich eher "Ausschnipselchen" nennen, dadurch erkennt man vieles nicht.
Die Nutzungsschablone steht übrigens auch ohne Erklärung allein im Wald.
Das Baufenster ist für dieses Grundstück offenbar in der Breite absolut limitiert (7,50 m) und in der Tiefe nur mittelbar über die Grundriss (absolut 90 qm). Nur wenn man da ein aalglattes Rechteck reinsetzt, ergibt das praktisch die 12 m Gebäudetiefe.
Die in Beitrag #16 erwähnte Schemazeichnung fehlt, so kann ich meine Staffelgeschoss-Spekulation nicht verifizieren. Aus der Grundriss 90 qm und der GF 180 qm ergäbe sich (bei effektiv etwa 72 bis 76 qm GF pro Vollgeschoss) ein mögliches Staffelgeschoss von 28 bis 36 qm. Das reichte in der Tat nur für ein Schlafzimmer, da eine Dachterrasse ja noch mit eingeht. Vielleicht geht eher das Büro nach oben ?
353 qm würden hier praktisch eine Grundflächenzahl von 0.25 und eine Geschossflächenzahl von 0.5 bedeuten, insofern noch nicht einmal schlechte Werte.
Meine Frage
ist übrigens noch unbeantwortet.
Die Antwort hierfür habe ich vergessen zu geben ;-)
Wir wollen Massiv bauen (kein Fertighaus), und dazu individuell sein, vermutlich wird es aber am Ende eins der vielen Beispiele die man im Internet findet, zumindest sehr ähnlich.
Im Anhang ist ein größerer Ausschnitt, wir haben die 27.
Wie immer, vielen Dank für die großartige Hilfe hier :)
Des ist immer ein Problem wenn man sich selbst so gut wie gar nicht auskennt.
Ist es eigtl. sinnvoll einen Bauplan vom Bauzeichner zeichnen zu lassen (ohne Architekt, dafür aber dann mit Bauleitung/Baubegleiter).
Oder soll man lieber gleich einen Architekten einsetzen?