S
Stagenberger
Nachdem die ersten Angebote deutlich über dem lagen was ich ausgeben konnte und wollte, bin ich wie ein Schwabe/Schotte in die Erstgespräche gegangen, habe von dem, was ich tatsächlich ausgegeben kann und will, ca. 30T Euro Puffer abgezogen und habe den Anbietern gesagt, dass ich sehr budgetorientiert bauen muss. Habe dann grundlegende Vorstellungen bezüglich Größe, Heiztechnik und Keller genannt. Das hat zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen geführt:
Bei einer Firma hat mich der Verkäufer angeraunzt, dass ich doch nicht beim Mercedeshändler nach einem Kleinwagen frage und Preise wie bei Opel erwartete. Witzigerweise hat mich deren Vertrieb später angerufen, weil ich von denen einen Katalog bestellt hatte. So konnte ich Feedback zu ihrem äußerst zuvorkommenden Verkäufer im Musterhaus geben.
Der eine oder andere Verkäufer hat dann zwar gesagt, dass meine Preisvorstellung sehr sportlich ist, aber trotzdem (scheinbar) ganz brauchbare Angebote mit ausführlicher Bauleistungsbeschreibung, Grundriss und Baunebenkosten-Rechnungen zusammengebastelt, die preislich akzeptabel waren (evtl. schöngerechnet auf mein Limit?).
Wiederrum andere haben meine Preisvorstellungen komplett ignoriert und mir Angebote gemacht, die 50 bis 120T Euro über meinen Preisvorstellungen waren, mit der Erklärung, dass Qualität immer ihren Preis hat und bei den anderen eben die Osteuropäer die Baustelle bedienen...
Dann gab es noch welche, die mit anstehenden Preiserhöhungen gerne noch 2017 abgeschlossen hätten. Jemand wollte von seiner Provision 2000 Euro abgeben, ein anderer eine "hochwertige" Küche im Wert von 12T Euro dazuschenken und wieder einer dachte, dass ich nach zweistündiger Vorstellung des -nicht allzu spektakulären- Angebots sofort unterschreibe...
Bei einer Firma hat mich der Verkäufer angeraunzt, dass ich doch nicht beim Mercedeshändler nach einem Kleinwagen frage und Preise wie bei Opel erwartete. Witzigerweise hat mich deren Vertrieb später angerufen, weil ich von denen einen Katalog bestellt hatte. So konnte ich Feedback zu ihrem äußerst zuvorkommenden Verkäufer im Musterhaus geben.
Der eine oder andere Verkäufer hat dann zwar gesagt, dass meine Preisvorstellung sehr sportlich ist, aber trotzdem (scheinbar) ganz brauchbare Angebote mit ausführlicher Bauleistungsbeschreibung, Grundriss und Baunebenkosten-Rechnungen zusammengebastelt, die preislich akzeptabel waren (evtl. schöngerechnet auf mein Limit?).
Wiederrum andere haben meine Preisvorstellungen komplett ignoriert und mir Angebote gemacht, die 50 bis 120T Euro über meinen Preisvorstellungen waren, mit der Erklärung, dass Qualität immer ihren Preis hat und bei den anderen eben die Osteuropäer die Baustelle bedienen...
Dann gab es noch welche, die mit anstehenden Preiserhöhungen gerne noch 2017 abgeschlossen hätten. Jemand wollte von seiner Provision 2000 Euro abgeben, ein anderer eine "hochwertige" Küche im Wert von 12T Euro dazuschenken und wieder einer dachte, dass ich nach zweistündiger Vorstellung des -nicht allzu spektakulären- Angebots sofort unterschreibe...