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Baupaar2018
Hallo Erstmal,
Wir wollen einen kleinen Erfahrungsbericht hier einstellen um zukünftige Bauherren einen Anhaltspunkt zu geben um sich Ihren Baupartner genau auszusuchen. Da wir bei unseren Nachforschungen im Netz auf keine aktuellen Erfahrungsberichte gestoßen sind.
Wir sind als Laufkundschaft zu Elm-Bau gekommen, genauer gesagt über das Musterhaus in Salzgitter-Üfingen. Wir haben uns für Elm-Bau entschieden weil es ein regionales mittelständisches Unternehmen ist, welches einen guten Ruf hat und regional die Schnittstellen kennt, Finanzierung und Landkreise etc.
Haben wir jedenfalls gedacht, und wir lagen leider gefühlt noch nie so falsch.
Wir sind mit der bisherigen Leistung leider absolut enttäuscht, warum Schildern wir in den folgenden Zeilen.
Grundstück haben wir uns selber gesucht und den Kaufvertrag mit der Gemeinde Notariell abgewickelt, wirklich für ein Amt sehr kompetente und zuvorkommende Ansprechpartner, es ging schnell und zuverlässig.
Wir haben fast alle Anbieter abgeklappert und Angebote eingeholt, Elm-Bau hat das Rennen aufgrund von Preis und Nähe gemacht. Da wir nicht naiv oder zu euphorisch an die Sache gingen haben wir uns viel im Vorfeld miteinzukalkulieren lassen, bis dahin lief es auch gut, Hausvertrag stand ja auch in Aussicht.
Nach Bodengutachten haben wir dann den Hausvertrag aufgesetzt. Laut Verkaufsberater würde es ab jetzt laufen, Finanzierung stand auch schon, nach ein paar kleinen Rückschlägen lief es mit der Fibav, der Herr von der Volksbank „mit Herz“ hingegen ein richtiger Amtsschimmel.
Also überlegt es euch das in Anspruch zu nehmen oder euch mit einem externen Finanzberater zusammen zu arbeiten.
Nach ein paar 0 Runden war es dann soweit, Finanzierung stand fest wie ein Fels. Da wir mit KFW Bauen brauchten wir ein entsprechendes Formular das nur ein Energieberater ausstellen kann, 2800€, nirgendwo erwähnt, nirgends kalkuliert. Der Verkaufsberater kommentierte das mit einem müden Sorry hab ich wohl vergessen, brauchen Sie aber jetzt, unterschreiben Sie hier, Ach ja können Sie nicht bei der KFW geltend machen da es sich um ein Tochterunternehmen handelt. NACH Unterschrift!!!
Unsern Verkaufsberater zufolge konnten wir nun aber durchstarten, die Feinabstimmung in Angriff nehmen. Da fing es auch schon an zu hapern.
10 Wochen Wartezeit auf ein Architektengespräch was 90 min dauerte. Das läuft über ein Architektenbüro, KHD Hausdesign. Der junge Architekt war bemüht, stand aber unter großem Druck, das merkte man.
Die Baugenehmigung war relativ schnell erstellt und Genehmigt, da der Landkreis effektiv arbeitet.
Nach weiteren 3 Wochen Wartezeit nach der Baugenehmigung ist es mit der Geduld am Ende, wir haben weder einen Bauleiter zugewiesen bekommen noch die Angeforderten Anträge bzw. Angeboten für Baustrom und Hausanschlüsse etc. die dem Bauherren aufs Auge gedrückt werden!!! Das wussten wir, steht ja auch im HV , jedoch sagte uns der Verkaufsberater das man sich das problemlos anbieten lassen kann. Wir kommunizierten von Anfang an das wir alles aus einer Hand haben wollen um Verzögerungen zu vermeiden und um Kommunikationswege über dritte oder Überschneidungen zu vermeiden. Bis zum heutigen Tage haben wir nichts erhalten.
Nach zig anrufen und unzähligen Emails haben wir unseren Verkaufsberater erreicht der alles herunterspielte und mit typischen Verkaufsgerede und leeren Versprechen uns eine Verbesserung der Situation versprach. Aber nichts passierte, einfach nichts. Absprachen, Terminzusagen, Informationslieferung, nichts wurde eingehalten. Die Situation ist zum verzweifeln.
Nun ist der Winter da, die Temperaturen fallen, was ein Baustart weiter verzögert.
Wir hatten unsere Unterlagen, Nachweise in Rekordzeit besorgt, um ein Baustart vor dem Winter zu haben.
Nachdem Wir ein intensiv kritisches Gespräch mit unserem Verkaufsberater führten setzten wir eine Deadline, die katastrophale Kommunikation uns gegenüber abzustellen und den Verantwortlichen Bauleiter zu bekommen um einen hoffentlich kompetenten Berater zu bekommen der uns die Abläufe erklären kann die nun folgen sollten. Schließlich wollen wir 2018 einziehen.
Ein Bauprojekt ist sehr komplex und verlangt einem viel ab, aber das wir von unseren Verkaufsberater und von Elm-Bau so in der Luft hängen gelassen werden hielt ich für undenkbar.
Wir wissen leider immer noch nicht wie es weitergeht, aber wir werden hier regelmäßig unsere Erfahrungen Posten um Bauherren einen Eindruck zu geben was hinter den Verkaufsgesprächen steckt, bisher leider sehr wenig.
Grüße aus Niedersachsen
Wir wollen einen kleinen Erfahrungsbericht hier einstellen um zukünftige Bauherren einen Anhaltspunkt zu geben um sich Ihren Baupartner genau auszusuchen. Da wir bei unseren Nachforschungen im Netz auf keine aktuellen Erfahrungsberichte gestoßen sind.
Wir sind als Laufkundschaft zu Elm-Bau gekommen, genauer gesagt über das Musterhaus in Salzgitter-Üfingen. Wir haben uns für Elm-Bau entschieden weil es ein regionales mittelständisches Unternehmen ist, welches einen guten Ruf hat und regional die Schnittstellen kennt, Finanzierung und Landkreise etc.
Haben wir jedenfalls gedacht, und wir lagen leider gefühlt noch nie so falsch.
Wir sind mit der bisherigen Leistung leider absolut enttäuscht, warum Schildern wir in den folgenden Zeilen.
Grundstück haben wir uns selber gesucht und den Kaufvertrag mit der Gemeinde Notariell abgewickelt, wirklich für ein Amt sehr kompetente und zuvorkommende Ansprechpartner, es ging schnell und zuverlässig.
Wir haben fast alle Anbieter abgeklappert und Angebote eingeholt, Elm-Bau hat das Rennen aufgrund von Preis und Nähe gemacht. Da wir nicht naiv oder zu euphorisch an die Sache gingen haben wir uns viel im Vorfeld miteinzukalkulieren lassen, bis dahin lief es auch gut, Hausvertrag stand ja auch in Aussicht.
Nach Bodengutachten haben wir dann den Hausvertrag aufgesetzt. Laut Verkaufsberater würde es ab jetzt laufen, Finanzierung stand auch schon, nach ein paar kleinen Rückschlägen lief es mit der Fibav, der Herr von der Volksbank „mit Herz“ hingegen ein richtiger Amtsschimmel.
Also überlegt es euch das in Anspruch zu nehmen oder euch mit einem externen Finanzberater zusammen zu arbeiten.
Nach ein paar 0 Runden war es dann soweit, Finanzierung stand fest wie ein Fels. Da wir mit KFW Bauen brauchten wir ein entsprechendes Formular das nur ein Energieberater ausstellen kann, 2800€, nirgendwo erwähnt, nirgends kalkuliert. Der Verkaufsberater kommentierte das mit einem müden Sorry hab ich wohl vergessen, brauchen Sie aber jetzt, unterschreiben Sie hier, Ach ja können Sie nicht bei der KFW geltend machen da es sich um ein Tochterunternehmen handelt. NACH Unterschrift!!!
Unsern Verkaufsberater zufolge konnten wir nun aber durchstarten, die Feinabstimmung in Angriff nehmen. Da fing es auch schon an zu hapern.
10 Wochen Wartezeit auf ein Architektengespräch was 90 min dauerte. Das läuft über ein Architektenbüro, KHD Hausdesign. Der junge Architekt war bemüht, stand aber unter großem Druck, das merkte man.
Die Baugenehmigung war relativ schnell erstellt und Genehmigt, da der Landkreis effektiv arbeitet.
Nach weiteren 3 Wochen Wartezeit nach der Baugenehmigung ist es mit der Geduld am Ende, wir haben weder einen Bauleiter zugewiesen bekommen noch die Angeforderten Anträge bzw. Angeboten für Baustrom und Hausanschlüsse etc. die dem Bauherren aufs Auge gedrückt werden!!! Das wussten wir, steht ja auch im HV , jedoch sagte uns der Verkaufsberater das man sich das problemlos anbieten lassen kann. Wir kommunizierten von Anfang an das wir alles aus einer Hand haben wollen um Verzögerungen zu vermeiden und um Kommunikationswege über dritte oder Überschneidungen zu vermeiden. Bis zum heutigen Tage haben wir nichts erhalten.
Nach zig anrufen und unzähligen Emails haben wir unseren Verkaufsberater erreicht der alles herunterspielte und mit typischen Verkaufsgerede und leeren Versprechen uns eine Verbesserung der Situation versprach. Aber nichts passierte, einfach nichts. Absprachen, Terminzusagen, Informationslieferung, nichts wurde eingehalten. Die Situation ist zum verzweifeln.
Nun ist der Winter da, die Temperaturen fallen, was ein Baustart weiter verzögert.
Wir hatten unsere Unterlagen, Nachweise in Rekordzeit besorgt, um ein Baustart vor dem Winter zu haben.
Nachdem Wir ein intensiv kritisches Gespräch mit unserem Verkaufsberater führten setzten wir eine Deadline, die katastrophale Kommunikation uns gegenüber abzustellen und den Verantwortlichen Bauleiter zu bekommen um einen hoffentlich kompetenten Berater zu bekommen der uns die Abläufe erklären kann die nun folgen sollten. Schließlich wollen wir 2018 einziehen.
Ein Bauprojekt ist sehr komplex und verlangt einem viel ab, aber das wir von unseren Verkaufsberater und von Elm-Bau so in der Luft hängen gelassen werden hielt ich für undenkbar.
Wir wissen leider immer noch nicht wie es weitergeht, aber wir werden hier regelmäßig unsere Erfahrungen Posten um Bauherren einen Eindruck zu geben was hinter den Verkaufsgesprächen steckt, bisher leider sehr wenig.
Grüße aus Niedersachsen