P
Pädda
Hallo.
Nach der Bauplanung kümmern wir uns gerade um die Finanzierung.
Dabei bin ich gerade über einen alten Bausparvertrag mit einer Bausparsumme von 15.000 Euro (bereits angespart 7.300 Euro) aus dem Jahr 2006. Der wäre zuteilungsreif, nur habe ich gerade einen Schock bekommen bei den verlangten Darlehenszinsen.
Wir haben schon eine Bewertungszahl von 55 Punkten, das bedeutet:
Zinssatz 4,25%, effektiver Jahreszins zwischen 4,47% und 5,03%.
Unsere Bank würde uns bei 20 Jahren Zinsbindung + 5% Sondertilgung/anno, 3% Tilgung und einem Kredit von 380.000 Euro einen Zinssatz von 1,8% anbieten.
Jetzt stellt sich für mich die Frage was man mit so einem alten Bausparvertrag macht. Damals wo er abgeschlossen wurde standen die Zinsen bedeutend höher als heute. Entsprechend schlecht wären die damals vertraglich vereinbarten Darlehenszinsen bei Inanspruchnahme des Bauspardarlehens.
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung was zu tun. Ich könnte...
1. weiter einzahlen in den Bausparer und 1,5% Guthabenzinsen erhalten. Wobei irgendwann sicherlich die Kündigung seitens der Bausparkasse zu erwarten wäre.
2. Ich beantrage die Zuteilung des Bauspardarlehens mit den hohen Zinsen, in der Hoffnung, dass wir dadurch evtl. bei dem Hauptdarlehengeber bessere Zinskonditionen bekommen (evtl. wäre eine verbesserung um eine 0,1% Stufe möglich).
Was meint ihr dazu? Vielleicht habt ihr auch andere Ideen. Bin gespannt was man beim Neubau mit solch alten Bausparverträgen anstellen kann...
Nach der Bauplanung kümmern wir uns gerade um die Finanzierung.
Dabei bin ich gerade über einen alten Bausparvertrag mit einer Bausparsumme von 15.000 Euro (bereits angespart 7.300 Euro) aus dem Jahr 2006. Der wäre zuteilungsreif, nur habe ich gerade einen Schock bekommen bei den verlangten Darlehenszinsen.
Wir haben schon eine Bewertungszahl von 55 Punkten, das bedeutet:
Zinssatz 4,25%, effektiver Jahreszins zwischen 4,47% und 5,03%.
Unsere Bank würde uns bei 20 Jahren Zinsbindung + 5% Sondertilgung/anno, 3% Tilgung und einem Kredit von 380.000 Euro einen Zinssatz von 1,8% anbieten.
Jetzt stellt sich für mich die Frage was man mit so einem alten Bausparvertrag macht. Damals wo er abgeschlossen wurde standen die Zinsen bedeutend höher als heute. Entsprechend schlecht wären die damals vertraglich vereinbarten Darlehenszinsen bei Inanspruchnahme des Bauspardarlehens.
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung was zu tun. Ich könnte...
1. weiter einzahlen in den Bausparer und 1,5% Guthabenzinsen erhalten. Wobei irgendwann sicherlich die Kündigung seitens der Bausparkasse zu erwarten wäre.
2. Ich beantrage die Zuteilung des Bauspardarlehens mit den hohen Zinsen, in der Hoffnung, dass wir dadurch evtl. bei dem Hauptdarlehengeber bessere Zinskonditionen bekommen (evtl. wäre eine verbesserung um eine 0,1% Stufe möglich).
Was meint ihr dazu? Vielleicht habt ihr auch andere Ideen. Bin gespannt was man beim Neubau mit solch alten Bausparverträgen anstellen kann...