Da unterschreibe ich mal bei
@ypg ... mir erscheint das auch unheimlich viel. Soll jeder kleine rote Punkt ein Deckeneinbauspot werden?
Und ob man im Flur emotionale / atmosphärische Beleuchtung braucht oder eher eine helle / funktionale, gerade mit Kindern..... ich denke letzteres.
Flur würde ich in EG/OG vor allem auch mit Bewegungsmeldern ausgestalten, damit das Licht auf jeden Fall nach einer gewissen Zeit wieder ausgeht. Möchte ich selbst in meinem kleinen Flur nicht mehr missen.
Büro ... da war mir eine ordentliche Beleuchtung über dem Schreibtisch wichtig ... Tageslichtleuchte, die strahlt auch nach oben ab. Bild aus der Aufbauphase in meiner Wohnung
Dazu habe ich eine einfache Deckenmittelleuchte, die ich mir auch hätte sparen können sowie eine Stehlampe am Sofa. Da fällt mir z. B. kaum eine Situation ein, wozu die Strahler in den Raumecken benötigt werden, die bei euch geplant sind.
Küche, die Strahler im Gang zwischen Wandzeile und Halbinsel halte ich für überflüssig, dafür würde ich rechts planunterhalb des Kochfeldes noch einen Strahler planen und an der planlinken Wand noch ein bis zwei Wandauslässe oder evtl. in dem Gangbereich ein oder zwei Strahler.
Wohnzimmer, da würde ich planoben zwischen den Fenstern und planlinks noch je mind. 1 Wandauslass eher planen, als so viele Deckenstrahler.
OG-Elternbad .. mir fehlt da etwas an der Wanne
OG-Elternschlafzimmer ... braucht man da wirklich Deckenstrahler? Da war mir vor allem wichtig, dass Nachtischleuchten und Mittellicht jeweils vom Eingang als auch vom Bett aus geschaltet werden können.
OG-Kinderzimmer ... auch hier wäre mir vom Eingang und vom Bett aus schaltbares Nachttischlicht (=Steckdose) wichtig, evtl. auch das Mittellicht so schaltbar.
OG-Flur auch wieder mit Bewegungsmelder wäre praktisch, vielleicht auch so, dass nachts nicht die volle Lichtladung angeht, wenn man einfach mal nur auf Toilette muss. Da braucht man nämlich nicht die optimale Ausleuchtung des Flurs.