Hier hat sich ja eine lebhafte Off-Topic-Diskussion entwickelt, die denke ich abschließend kommentiert wurde. Es gibt in Banken durchaus Bereiche, die keinerlei Berührungspunkte zu klassischen Bankgeschäften haben. Daher ist es denke ich durchaus legitim hier ebenfalls entsprechende Meinungen bei fachkundigen Usern einzuholen.
Die ersten Angaben waren durchaus dürftig, das tut mir leid.
Also nochmal zu den finanziellen Netto-Angaben.
Haushaltsnetto-Eigenkapital monatlich: 6.088 EUR (3.720 Ehemann + 1980 EUR Elterngeld + 388 EUR Kindergeld)
Wir haben zwei kleine Kinder, meine Frau wird nach Ende des EG-Bezugs im April 2019 wieder arbeiten (50%) und ca. 1400 EUR netto verdienen. Dazu kommt ein relativ konstanter Bonus iHv 10.000 EUR, die denke ich außen vor bleiben.
Die derzeitige Miete beträgt 1.510 EUR (ink. 300 EUR Nebenkosten).
Die genannten Altlasten in Höhe von 100.000 EUR sind aufgeteilt in drei Konsumentenkredite, die uns monatlich mit 2.100 EUR Zins und Tilgung belasten und in 2021/22/23 abbezahlt sind. Die Ablösesummen dieser liegen vor und alle sind ohne bzw. zu vernachlässigender Vorfälligkeitsentschädigung sofort ablösbar.
Dazu sind derzeit 150.000 EUR Eigenkapital vorhanden, die sich aus eigener Sparleistung und einer Erbschaft zusammensetzen. Es bestehen darüber hinaus keine Bausparverträge oder weitere Vermögenswerte.
Die Eltern sind sich den möglichen Folgen einer Einbringung der Grundschuld bewusst und könnten alternativ auch als Bürgen auftreten.