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ZineX
Moin Moin!
Ich wohne in Norddeutschland, Region Weser Ems.
Besitze ein altes Haus von 1959 mit 1800m2 in Siedlungslage.
Typisches Putzhaus aus der Zeit nach dem Krieg. Ein Vorderhaus mit später ergänztem, kleinerem Anbau.
Gesamtwohnfläche ca. 130m2.
Nun möchte ich das Haus komplett sanieren. Meine Vorstellungen wären wie folgt:
Vorderhaus Dacheindeckung neu. Rückbau alter Schornstein.
Neue Treppe, komplett neue Türen und Fenster. Alle Leitungen, sowohl Elektro als auch (Ab)Wasser.
Estrich raus, komplett neu inkl Fußbodenheizung.
Neue Heizanlage (Gas, da jetzige Broetje von 1994).
Dach Hinterhaus durch Flachdach ersetzen.
Seitlicher 50m2 Anbau an das Hinterhaus (entstehende L-Form).
Natürlich würde ich soweit es möglich ist, vieles in Eigenregie machen. DInge wie Estrich rauskloppen, Leitungen rausreißen und komplett neu planen und legen sind kein Problem. Bodenbeläge ebenfalls nicht.
Dach, Mauerwerk und Fenster/Türen muss natürlich gemacht werden.
Die Frage ist nur einfach: Was kann das kosten?
Meine groben Schätzungen:
Dach Vorderhaus 20.000€
Türen&Fenster(komplett) 20.000€
Elektro&Wasser 10.000€
Heizanlage 10.000€
Treppe ???
Flachdach Hinterhaus ???
Seitlicher Anbau 50-80.000 inkl Innenausbau
Natürlich könnten diese Summen total weltfremd sein, daher frage ich ja hier. Ich stelle mir also eine grobe Summe von 150.000€ vor.
Nun zur Finanzierung:
Eigenkapital ist keines vorhanden. Lediglich das Grundstück mit bestehender Bebauung. Werteinschätzung für mich schwierig. Hinter dem Haus entsteht gerade ein Neubaugebiet, dort sind die 500-800m2 Grundstücke im Bieterverfahren für 40-80€/m2 über die Theke gegangen.
Da sollten 100.000k€ für das Grundstück+Haus realistisch sein?
Einkommen: 1600€ netto
Nebenkosten (Strom/Gas, Müll, Versicherungen, Schornstein, Grundsteuer, usw) 440€
Auto 0€ (Firmenwagen)
Internet 50€
Sky 17€
Kredit 30€
Handy 10€
Lebensmittel&Haushalt 200€
Körperpflege/Klamotten 50€
Spass 100€
Macht 900€ an fixen Ausgaben, bleiben 700€ übrig für Rücklagenbildung und Kredit.
Meint ihr, damit ist solch eine Finanzierung in Zeiten von niedrigen Zinsen sinnvoll machbar?
Wichtiges Detail: Ich bin alleine. Weder Frau noch Kind zu versorgen oder zu berücksichtigen.
Finanzierung müsste natürlich auf 30-35 Jahre laufen und wäre bei einem Zinssatz von 2,7% und Volltilgung mit 613€/Monat veranschlagt. Das wäre bei den 700€ die übrig bleiben natürlich schon zu viel.
Aber vielleicht verschätze ich mich ja auch bei den Baukosten. (?)
Wäre nett wenn da mal jmd drüberschauen könnte. :)
Ich wohne in Norddeutschland, Region Weser Ems.
Besitze ein altes Haus von 1959 mit 1800m2 in Siedlungslage.
Typisches Putzhaus aus der Zeit nach dem Krieg. Ein Vorderhaus mit später ergänztem, kleinerem Anbau.
Gesamtwohnfläche ca. 130m2.
Nun möchte ich das Haus komplett sanieren. Meine Vorstellungen wären wie folgt:
Vorderhaus Dacheindeckung neu. Rückbau alter Schornstein.
Neue Treppe, komplett neue Türen und Fenster. Alle Leitungen, sowohl Elektro als auch (Ab)Wasser.
Estrich raus, komplett neu inkl Fußbodenheizung.
Neue Heizanlage (Gas, da jetzige Broetje von 1994).
Dach Hinterhaus durch Flachdach ersetzen.
Seitlicher 50m2 Anbau an das Hinterhaus (entstehende L-Form).
Natürlich würde ich soweit es möglich ist, vieles in Eigenregie machen. DInge wie Estrich rauskloppen, Leitungen rausreißen und komplett neu planen und legen sind kein Problem. Bodenbeläge ebenfalls nicht.
Dach, Mauerwerk und Fenster/Türen muss natürlich gemacht werden.
Die Frage ist nur einfach: Was kann das kosten?
Meine groben Schätzungen:
Dach Vorderhaus 20.000€
Türen&Fenster(komplett) 20.000€
Elektro&Wasser 10.000€
Heizanlage 10.000€
Treppe ???
Flachdach Hinterhaus ???
Seitlicher Anbau 50-80.000 inkl Innenausbau
Natürlich könnten diese Summen total weltfremd sein, daher frage ich ja hier. Ich stelle mir also eine grobe Summe von 150.000€ vor.
Nun zur Finanzierung:
Eigenkapital ist keines vorhanden. Lediglich das Grundstück mit bestehender Bebauung. Werteinschätzung für mich schwierig. Hinter dem Haus entsteht gerade ein Neubaugebiet, dort sind die 500-800m2 Grundstücke im Bieterverfahren für 40-80€/m2 über die Theke gegangen.
Da sollten 100.000k€ für das Grundstück+Haus realistisch sein?
Einkommen: 1600€ netto
Nebenkosten (Strom/Gas, Müll, Versicherungen, Schornstein, Grundsteuer, usw) 440€
Auto 0€ (Firmenwagen)
Internet 50€
Sky 17€
Kredit 30€
Handy 10€
Lebensmittel&Haushalt 200€
Körperpflege/Klamotten 50€
Spass 100€
Macht 900€ an fixen Ausgaben, bleiben 700€ übrig für Rücklagenbildung und Kredit.
Meint ihr, damit ist solch eine Finanzierung in Zeiten von niedrigen Zinsen sinnvoll machbar?
Wichtiges Detail: Ich bin alleine. Weder Frau noch Kind zu versorgen oder zu berücksichtigen.
Finanzierung müsste natürlich auf 30-35 Jahre laufen und wäre bei einem Zinssatz von 2,7% und Volltilgung mit 613€/Monat veranschlagt. Das wäre bei den 700€ die übrig bleiben natürlich schon zu viel.
Aber vielleicht verschätze ich mich ja auch bei den Baukosten. (?)
Wäre nett wenn da mal jmd drüberschauen könnte. :)