Nein, dieses Eigentumsfiasko war einmalig und kurzweilig. Näheres dazu im Schimmelthread dieses Forums. :)
Sind € 500,-. Wenn ich die Versicherungsprämie ohnehin komplett zahlen muss und nicht erstattet bekomme, habe ich auch keine Sorge, zu weit in Vorleistung zu gehen.
Das ist das reinste Chaos. Für das letzte Jahr macht noch die alte Eigentümerin die Nebenkostenabrechnung, die die ganzen vier Wohnungen im Haus letztes Jahr verkauft hat. Dann hat es offiziell zum 1.1.18 die Miteigentümerin übernommen mit der Hausverwaltung. Warum sie nun Geld für Reparaturen aus 2017 und auch die 2017 gezahlte Versicherungsprämie haben will, weiß wohl nur der liebe Gott. Ob die andere Dame das dann alles sauber abrechnet? Ich meine, es wurde ja permanent Hausgeld bezahlt. Bis Dezember an die alte Dame, ab Januar an die neue Dame. Und wieso sollte im Hausgeld keine Versicherungsprämie drin sein? Bei nicht geplanten Reparaturen verstehe ich das; nicht aber bei solchen regelmäßigen Punkten wie der Versicherungsprämie.
Es ist jetzt nicht die Welt aber dazu kommt, dass die ganzen Wohnungen 1.000 el Miteigentumgsanteile haben. Aber am Ende blieben 45 Miteigentumsanteile übrig, wo sie die einzelnen Wohnungen addiert hat. Nun weiß keiner, wo die 45 Anteile Differenz herkommen. Die hat sie dann einfach liner auf alle verteilt. Doof, da ich die kleinste Wohnung hatte. Sind nur 45 Euro aber darf eigentlich auch nicht sein.