N
notard
Hallo zusammen,
wir planen gerade den Bau eines Reihenendhauses in Hanglage und bräuchten euren Rat bezüglich der Wandkonstruktion.
Unser Bauvorhaben hat einige Besonderheiten, nämlich:
Unsere ursprüngliche Planung für unser Haus bezüglich des Wandaufbaus war Folgende:
Nun möchten wir bei unserem Grundstück (wg. Hanglage) aber einen Wohnkeller haben und das wirft Probleme mit der Verklinkerung auf, da es sehr schwer sei den Fußpunkt der Vormauerschale in Hangrichtung dem Gelände anzugleichen und gleichzeitig eine angemessene Dämmung/Abdichtung zu erreichen.
Unser Architekt hat folgenden Vorschlag gemacht:
Nun haben wir uns aber eigentlich bewusst gegen ein WDVS entschieden, weil
Deshalb würden wir uns gerne noch mal andere Meinungen einholen, ob es nicht doch eine Lösung für eine durchgehende Klinkerfassade gibt, die finanziell noch nicht aus dem Ruder läuft. Hat jemand von euch vielleicht Erfahrungen, wie man unser Problem lösen kann?
Anhang: Skizze des geplanten Hauses mit Gelände
Vielen Dank und schöne Grüße,
Notard
wir planen gerade den Bau eines Reihenendhauses in Hanglage und bräuchten euren Rat bezüglich der Wandkonstruktion.
Unser Bauvorhaben hat einige Besonderheiten, nämlich:
- Baugrundstück in Hanglage (grüne Linie beschreibt Gelände)
- Anbau an bestehendes Reihenhaus (gegenüberliegende Seite im Vgl. zur Zeichnung)
- Gründung muss entsprechend auf gleicher Höhe wie bestehendes Haus erfolgen
Unsere ursprüngliche Planung für unser Haus bezüglich des Wandaufbaus war Folgende:
- 11,5cm Klinker / 15cm Kerndämmung+Spalt / 17,5cm Kalksandstein-E-Steine = 44cm
Nun möchten wir bei unserem Grundstück (wg. Hanglage) aber einen Wohnkeller haben und das wirft Probleme mit der Verklinkerung auf, da es sehr schwer sei den Fußpunkt der Vormauerschale in Hangrichtung dem Gelände anzugleichen und gleichzeitig eine angemessene Dämmung/Abdichtung zu erreichen.
Unser Architekt hat folgenden Vorschlag gemacht:
- Verkleidung der freiliegenden Kelleraußenwand mit WDVS (bis Sockel)
- Ab EG: Zwischaliges Mauerwerk
Nun haben wir uns aber eigentlich bewusst gegen ein WDVS entschieden, weil
- Wir Probleme mit Algen/Schimmel befürchten, die wir im Bekanntenkreis auch schon erlebt haben
- Wir die Langlebigkeit und Wertigkeit eines Klinkermauerwerks schätzen
- Wir lieber eine einheitliche (Klinker-)Optik hätten
Deshalb würden wir uns gerne noch mal andere Meinungen einholen, ob es nicht doch eine Lösung für eine durchgehende Klinkerfassade gibt, die finanziell noch nicht aus dem Ruder läuft. Hat jemand von euch vielleicht Erfahrungen, wie man unser Problem lösen kann?
Anhang: Skizze des geplanten Hauses mit Gelände
Vielen Dank und schöne Grüße,
Notard