B
benkler1401
Hallo Zusammen ,
Wir haben unseren Garten von Firma ,,X'' Anlegen lassen mit Rechnung usw.
Nun haben wir leider ziemlich Probleme mit dieser Firma.
Ich versuche es sehr kurz zu halten ist nämlich eine sehr Lange ,,story''.
Vor beginn der Arbeiten wurde ein Festpreis von 5000€ Mündlich vereinbart.
Das Angebot zu diesen 5000€ wirft er Morgen ein meinte er zu beginn.
Sie fingen an zu Arbeiten ohne das wir ein Angebot gesehen hatten oder irgendeine Schriftliche vereinbarung unterzeichnet hatten.
Am vorletzten Arbeitstag kam dann das Angebot in höhe von 5200€ ohne Kies.
Jedoch war Mündlich vereinbart mit Kies usw. 5000€.
Die Firma X machte während der Arbeiten mehrfach fehler wodurch sie von vorne beginnen mussten.
Die Arbeitszeit trotz selbst verschuldeter Fehler wird mir in Rechnung gestellt unter Anderem Behauptet Firma X das ich diverse Mängel selbst zu verantworten habe da ich das so gewünscht habe. Jedoch war es genau anders rum ich wollte bspw. die Mähkantensteine in Mörtel gesetzt haben darauf hin meinte Firma X das man das nicht brauche , es würde auch so halten . Nun behauptet Firma X ich wollte sie nicht in Mörtel und Deshalb wäre es mein Problem. Manche Mähkantensteine sind sehr schlecht geschnitten und senken sich teilweise schon.
Die Automatische Gartenbewässerung Funktioniert auch nur bei Optimalen Wetter bedingungen. Bei leichtem Wind schafft der Viereckregner eine Ecke an der Terrasse nicht zu bewässern .
Wir wollten eigentlich auch ein anderes System verbaut haben . Nun meint er das wir das so wollten und es wäre ebenso unser Problem .
Ende vom Lied Firma X fordert 5700€ und vorhandene Mängel will Sie nicht beseitigen und sagt klipp und Klar Gewährleistung geben sie nicht!
Rechnungsfrist ist der 15.07.18 deshalb wollte ich mal hier Fragen was ihr dazu meint ?
ICh war bereits beim Anwalt leider deckt die Rechtsschutz das nicht somit meinte er Sofort das dass nicht Rentabel wäre da es nichts Schriftliches gibt wird es wohl auf einen Vergleich hinaus laufen und der Streitpunkt liegt circa bei 1000€ Somit würde das gericht die Kosten teilen und auch die Gerichtskosten wodurch wir eine 0-Nummer oder sogar Minus machen würden.
Vielen Dank
LG Rene
Wir haben unseren Garten von Firma ,,X'' Anlegen lassen mit Rechnung usw.
Nun haben wir leider ziemlich Probleme mit dieser Firma.
Ich versuche es sehr kurz zu halten ist nämlich eine sehr Lange ,,story''.
Vor beginn der Arbeiten wurde ein Festpreis von 5000€ Mündlich vereinbart.
Das Angebot zu diesen 5000€ wirft er Morgen ein meinte er zu beginn.
Sie fingen an zu Arbeiten ohne das wir ein Angebot gesehen hatten oder irgendeine Schriftliche vereinbarung unterzeichnet hatten.
Am vorletzten Arbeitstag kam dann das Angebot in höhe von 5200€ ohne Kies.
Jedoch war Mündlich vereinbart mit Kies usw. 5000€.
Die Firma X machte während der Arbeiten mehrfach fehler wodurch sie von vorne beginnen mussten.
Die Arbeitszeit trotz selbst verschuldeter Fehler wird mir in Rechnung gestellt unter Anderem Behauptet Firma X das ich diverse Mängel selbst zu verantworten habe da ich das so gewünscht habe. Jedoch war es genau anders rum ich wollte bspw. die Mähkantensteine in Mörtel gesetzt haben darauf hin meinte Firma X das man das nicht brauche , es würde auch so halten . Nun behauptet Firma X ich wollte sie nicht in Mörtel und Deshalb wäre es mein Problem. Manche Mähkantensteine sind sehr schlecht geschnitten und senken sich teilweise schon.
Die Automatische Gartenbewässerung Funktioniert auch nur bei Optimalen Wetter bedingungen. Bei leichtem Wind schafft der Viereckregner eine Ecke an der Terrasse nicht zu bewässern .
Wir wollten eigentlich auch ein anderes System verbaut haben . Nun meint er das wir das so wollten und es wäre ebenso unser Problem .
Ende vom Lied Firma X fordert 5700€ und vorhandene Mängel will Sie nicht beseitigen und sagt klipp und Klar Gewährleistung geben sie nicht!
Rechnungsfrist ist der 15.07.18 deshalb wollte ich mal hier Fragen was ihr dazu meint ?
ICh war bereits beim Anwalt leider deckt die Rechtsschutz das nicht somit meinte er Sofort das dass nicht Rentabel wäre da es nichts Schriftliches gibt wird es wohl auf einen Vergleich hinaus laufen und der Streitpunkt liegt circa bei 1000€ Somit würde das gericht die Kosten teilen und auch die Gerichtskosten wodurch wir eine 0-Nummer oder sogar Minus machen würden.
Vielen Dank
LG Rene