@HilfeHilfe : Gibt trotzdem keinen Grund, immer direkt auf die U40-Jährigen darauf zu gehen und deren bisheriges Ausgabeverhalten in Grund und Boden zu reden, ohne die Umstände zu kennen. Dinge wie Pflegekosten für Angehörige, Beerdigungskosten, BAföG-Rückzahlungen usw. usf. kennst du scheints nicht. Es liegt nicht immer nur an "5 Autos" und mangelnder Bereitschaft.
Danke. Ich bin keinem Rechenschaft schuldig, trotz dessen, dass ich hier um eine freundliche Einschätzung der Situation durch extern gebeten habe. Schlaue Sprüche hatte ich schon genug.
Der Lebensweg einiger Menschen ist nicht immer so kerzengerade und stolperfrei, wie sich mancher das vielleicht ausmalt. Und da liegt es sicher nicht an 5 Autos und Moët-Partys auf Ibiza. Dieses unterschwellige finde ich ehrlich gesagt auch ein wenig frech und anmaßend.
Hä? Hab ich mich gestern Abend so verlesen?
Sofern ich mich an die Posts von HilfeHilfe erinnere, so hat er nur nachgefragt, warum nicht gespart wurde. Zwar nachdrücklich, aber offen und fair. Erst als er angegriffen wurde, hat er Dinge aufgezählt, die für ihn nicht zusammenpassen. Das sind auch keine Sprüche! Das ist Erfahrung hier aus dem Forum.
Und genau aus diesen Gründen, vereinfacht dargestellt „BAföG oder Konsum“, fragt man nach.
Und wenn der TE es nicht erzählen mag, so hat er eine Frage mit auf den Weg bekommen, die ihn zum Nachdenken anregen sollte.
Denn es ist nun mal so, wie es ist: gutes Gehalt verleben, Kinderwunsch und dadurch resultierend den Hauswunsch... das passt eben schlecht.
Und auch wenn nicht selbst „verschuldete“ Umstände Grund für wenig Eigenkapital sind, muss man auch mal erwähnen, dass das Schicksal dann ab jetzt Sparzeiten aufrufen sollte, wenn der Bauwunsch da ist. Das verstehen viele nicht. Viele wollen gern das Füllhorn, meinen, den günstigsten Zins ohne Eigenkapital zu bekommen und wollen _spontan_ von dem „Übel der Miete“ weg.
Und diese Umstände kann man doch erfragen - das ist doch menschlich... anders als bei der Bank.