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lesmue79
Hallo zusammen, so langsam bin ich echt am verzweifeln in Sachen Finanzierung
entweder hat keiner Bock auf uns, oder die Berater bisher sind zu bequem sich unserer Finanzierung anzunehmen.
Bezugsfertige Hausbaukosten inkl. Bodenplatte 220.000 €
Puffer für Außenanlage, Carport, Terrasse und Co. 60.000 €
Grundstück und Notar + 20.000 €
Gesamtkosten 320.000 €
Eigenkapital (in einem noch aufzulösenden Bausparvertrag) 60.000 €
Barvermögen 10.000 €
Eigenleistung + 10.000 €
Summe Eigenkapital 80.000 €
zu Finanzierender Betrag 320.000 € - 80.000 € = 240.000 €
In Frage kommende Förderung :
Förderprogramm 701,702,703 der Landesbank Rheinland-Pfalz
max. 30 % der Gesamtsumme 90.000 €
als zweitrangige Darlehen
Alternativ aber nicht von uns favorisiert eine KFW 55 Förderung
Somit bliebe ein Rest von 150.000 € der durch eine Bank zu finanzieren wäre.
Jetzt habe ich schon aus einigen Quellen gehört das der Papierkram für das Förderprogramm 701,702,703 enorm wäre und das kaum ein Berater
darauf Lust hat und/oder es an Motivation fehlt.
Angefangen bei der Hausbank, da wurden wir generell irgendwie nur belächelt und hatten das Gefühl nicht ernst genommen zu werden.
Unser Netto Haushalts-Einkommen beträgt 3000 € da meine Frau aktuell halbtags arbeitet,aber in absehbarer Zeit auf eine 3/4 Stelle wechseln möchtet.
Als Limit für die monatliche Belastung durch die Finanzierung hatten wir uns 800€
vorgestellt. Das ganze über eine Laufzeit von max. 25 Jahren mit optionalen Sondertilgungen da von 2038 bis 2046 ca. 150.000 € aus diversen Versicherungen zur Auszahlung kommen. ( Die 150.000 € sollen aber im nur im absoluten Notfall für die Finanzierung geopfert werden )
Zusätzlich stünde irgendwann der Verkauf einer Bestands-Immobilie an (wenn nichts dazwischen kommt ) der aber noch nicht spruchreif ist, quasi als zusätzlicher Joker. geschätzter Wert ca. 100.000 €
Mit diesen Bausteinen muss sich doch ne Finanzierung bauen lassen? Oder machen wir einen eklatanten Fehler, den wir aktuell noch übersehen?
entweder hat keiner Bock auf uns, oder die Berater bisher sind zu bequem sich unserer Finanzierung anzunehmen.
Bezugsfertige Hausbaukosten inkl. Bodenplatte 220.000 €
Puffer für Außenanlage, Carport, Terrasse und Co. 60.000 €
Grundstück und Notar + 20.000 €
Gesamtkosten 320.000 €
Eigenkapital (in einem noch aufzulösenden Bausparvertrag) 60.000 €
Barvermögen 10.000 €
Eigenleistung + 10.000 €
Summe Eigenkapital 80.000 €
zu Finanzierender Betrag 320.000 € - 80.000 € = 240.000 €
In Frage kommende Förderung :
Förderprogramm 701,702,703 der Landesbank Rheinland-Pfalz
max. 30 % der Gesamtsumme 90.000 €
als zweitrangige Darlehen
Alternativ aber nicht von uns favorisiert eine KFW 55 Förderung
Somit bliebe ein Rest von 150.000 € der durch eine Bank zu finanzieren wäre.
Jetzt habe ich schon aus einigen Quellen gehört das der Papierkram für das Förderprogramm 701,702,703 enorm wäre und das kaum ein Berater
darauf Lust hat und/oder es an Motivation fehlt.
Angefangen bei der Hausbank, da wurden wir generell irgendwie nur belächelt und hatten das Gefühl nicht ernst genommen zu werden.
Unser Netto Haushalts-Einkommen beträgt 3000 € da meine Frau aktuell halbtags arbeitet,aber in absehbarer Zeit auf eine 3/4 Stelle wechseln möchtet.
Als Limit für die monatliche Belastung durch die Finanzierung hatten wir uns 800€
vorgestellt. Das ganze über eine Laufzeit von max. 25 Jahren mit optionalen Sondertilgungen da von 2038 bis 2046 ca. 150.000 € aus diversen Versicherungen zur Auszahlung kommen. ( Die 150.000 € sollen aber im nur im absoluten Notfall für die Finanzierung geopfert werden )
Zusätzlich stünde irgendwann der Verkauf einer Bestands-Immobilie an (wenn nichts dazwischen kommt ) der aber noch nicht spruchreif ist, quasi als zusätzlicher Joker. geschätzter Wert ca. 100.000 €
Mit diesen Bausteinen muss sich doch ne Finanzierung bauen lassen? Oder machen wir einen eklatanten Fehler, den wir aktuell noch übersehen?