MaxPower90
@Musketier vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Zu trennen zwischen Steuern und Liquidität macht Sinn, werd ich ab jetzt so machen.
Die knapp 40 % Steuersatz kommen, wenn ich keinen Denkfehler habe, hin. Ich habe einfach bei meiner Steuererklärung für 2015, die ich schon gemacht habe, die Daten für die fiktive Wohnung eingetragen, so als hätte ich sie schon. Dann kamen immer knapp 40 % Abgaben, aber auch Erstattung auf z.B. Zinsen heraus.
Die Abschreibung habe ich bewusst raus gelassen, weil die ja wohl nur für Gebäude bis 50 Jahre gilt, wie ich das gelesen habe.
Was ich nicht nachvollziehen kann ist folgendes:
Erstmal bin ich doch nicht von der Brutto-, sondern von der Nettomiete ausgegangen. Und zweitens macht es in meinen Augen keinen Sinn, auf der Einnahmenseite von meinen Mieteinnahmen auch die umlagefähigen Nebenkosten abzuziehen, denn die trägt doch zu 100% der Mieter. Oder sehe ich etwas falsch?
Die knapp 40 % Steuersatz kommen, wenn ich keinen Denkfehler habe, hin. Ich habe einfach bei meiner Steuererklärung für 2015, die ich schon gemacht habe, die Daten für die fiktive Wohnung eingetragen, so als hätte ich sie schon. Dann kamen immer knapp 40 % Abgaben, aber auch Erstattung auf z.B. Zinsen heraus.
Die Abschreibung habe ich bewusst raus gelassen, weil die ja wohl nur für Gebäude bis 50 Jahre gilt, wie ich das gelesen habe.
Was ich nicht nachvollziehen kann ist folgendes:
wenn du bei der Berechnung der Einnahmen die Bruttomiete berücksichtigst, dann mußt du als Ausgaben auch die kompletten Nebenkosten berücksichtigen
...
Bruttomiete = 12 x 400€
- Nebenkosten komplett = 12 x 150€
Erstmal bin ich doch nicht von der Brutto-, sondern von der Nettomiete ausgegangen. Und zweitens macht es in meinen Augen keinen Sinn, auf der Einnahmenseite von meinen Mieteinnahmen auch die umlagefähigen Nebenkosten abzuziehen, denn die trägt doch zu 100% der Mieter. Oder sehe ich etwas falsch?