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Fuchur
Hallo zusammen,
ich habe hier den Zahlungsplan eines GU zur Prüfung liegen. Ich würde euch gerne den Zahlungsplan mit der Bitte um Kommentierung darstellen.
10% nach Fertigstellung Bauantragsunterlagen
65% am 2. Aufbautag, Fertigstellung Baukörper, Fenster, Tür, Dach gedeckt
15% 4 Wochen nach Baubeginn, Fertigstellung Estrich, Fußbodenheizung, Heizungs- und Sanitärrohrleitungen
10% nach Abnahme
Es handelt sich um einen großen deutschen GU, Grundlage ist eine Erstellung bezugsfertig ohne jegliche Eigenleistung.
Dass der Vertrag aus Bauherrensicht nicht toll ist, das weiß ich. Insbesondere wenn man bedenkt, dass der GU sich eine Bauzeit von 25 Wochen ab Baubeginn vorbehält, nach 4 Wochen aber schon 90% bezahlt sind (und der Kredit entsprechend schon bedient werden muss, wo der Einzug noch in weiter Ferne liegt).
Nun muss man allerdings auch berücksichtigen, dass ein Fertighaus in weiten Teilen vorgefertigt wird. Wenn der Baukörper steht, dann ist in den Wänden doch deutlich mehr vorbereitet als bei einem Rohbau in massiver Bauweise.
Auch wird die Bereitschaft des GU, daran Änderungen zu akzeptieren gegen Null tendieren. Trotzdem die Frage: Ist das noch ok und üblich oder eher schon ein schwarzes Schaf der Familie?
ich habe hier den Zahlungsplan eines GU zur Prüfung liegen. Ich würde euch gerne den Zahlungsplan mit der Bitte um Kommentierung darstellen.
10% nach Fertigstellung Bauantragsunterlagen
65% am 2. Aufbautag, Fertigstellung Baukörper, Fenster, Tür, Dach gedeckt
15% 4 Wochen nach Baubeginn, Fertigstellung Estrich, Fußbodenheizung, Heizungs- und Sanitärrohrleitungen
10% nach Abnahme
Es handelt sich um einen großen deutschen GU, Grundlage ist eine Erstellung bezugsfertig ohne jegliche Eigenleistung.
Dass der Vertrag aus Bauherrensicht nicht toll ist, das weiß ich. Insbesondere wenn man bedenkt, dass der GU sich eine Bauzeit von 25 Wochen ab Baubeginn vorbehält, nach 4 Wochen aber schon 90% bezahlt sind (und der Kredit entsprechend schon bedient werden muss, wo der Einzug noch in weiter Ferne liegt).
Nun muss man allerdings auch berücksichtigen, dass ein Fertighaus in weiten Teilen vorgefertigt wird. Wenn der Baukörper steht, dann ist in den Wänden doch deutlich mehr vorbereitet als bei einem Rohbau in massiver Bauweise.
Auch wird die Bereitschaft des GU, daran Änderungen zu akzeptieren gegen Null tendieren. Trotzdem die Frage: Ist das noch ok und üblich oder eher schon ein schwarzes Schaf der Familie?