Und die 150k€ kannst du sowas von vergessen.
Mir ist klar, dass ich beim Innenausbau kräftig drauflegen werde, da einiges mit zu niedrigem Standard kalkuliert ist. Da habe ich zumindest eine genaue Aufschlüsselung. Mir ist da nur wichtig, ob auf Basis seiner Bauleistungsbeschreibung die Preise überhaupt erzielt werden können:
Hier mal die wesentlichen Punkte. Das Haus ergibt (Doppelhaushälfte) 200qm Wohnfläche + 75 qm Nutzfläche im Keller
1) Fenster/Rollläden: 40 Tsd. (Holzfenster, Dreh-Kipp Beschläge Fabrikat Hoppe, 3-Fachverglasung, K-Wert: 1,1, viel Fensterfläche bei Raumhöhe EG 2,90m, KG 2,50m, Kunststoffrollläden EG und DG manuell)
2) Heizung/Sanitär: 36 Tsd. (Luftwasserwärmepumpe, FB-Heizung EG, DG, Spitzboden, ein großes Bad mit 2 WT, bodengleiche Dusche, Wanne, Optima Duravit Keramik, Hansa Armaturen einfache Serie)
3) Elektro: 6,5 Tsd.
4) Putz/Trockenbau: 16 Tsd. (Q2 Qualität)
5) Estrich: 5,5 Tsd.
6) Schlosser: 5,5 Tsd.
7) Schreiner: 6 Tsd.
8) Maler: 5,5 Tsd (Weiß gestrichen auf Raufaser)
9) Fliesen: 12 Tsd (€20/qm Materialpreis, 11qm Bad, 40 qm EG, komplette Treppe KG bis Spitzboden gefliest)j
10) Bodenbeläge: €6 Tsd. (ca. 100qm mit Teppich €20/qm Material und 40qm mit Parkett €60/qm Verlegewert kalkuliert)
11) Außenanlagen: €10 Tsd (planierte Gartenfläche + Ökopflaster Terrasse (18 qm) und Zufahrt (ca. 100 qm)
Das ergibt die 100 Tsd. €. Zu jeder Position liegt mir die anbietende Firma vor. Auch wenn die Details für eine genaue Bewertung fehlen: Welche Position erscheint auf Basis der Informationen unrealistisch?