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Cassiopeia01
Guten Morgen zusammen,
hatte jemand vielleicht eine ähnliche Situation? Wir haben unseren Bauantrag eingereicht und vom Bauamt auch schon telefonisch die Information erhalten, dass der Bauantrag genehmigt wird. Allerdings will unser Nachbar den Bau verhindern (was wir auch schon wussten). Er möchte bis zum obersten Gericht gehen. Leider ist mit ihm auch nicht wirklich zu sprechen. Unser Bau wird in 2. Reihe sein mit herrlicher Aussicht und leider kommt für uns auch aus Kostengründen kein anderes Grundstück in Frage. Wir halten uns auch streng an alle Vorschriften und die Gründe des Nachbars sind eher der Natur "meine Sicht (wobei er hinter seinem Haus sein eigenes Grundstück hat und hier nicht gebaut wird) und seine Solaranlage auf seinem Schuppen die im Jahr vielleicht (wenn überhaupt) ein paar Cent weniger einbringen würde.
Leider ist es auch nicht möglich normal mit ihm zu reden und das Thema so zu beheben.
Hatte jemand eine ähnliche Erfahrung? Und wenn ja wie lange ging das am Ende bei euch?
Wir werden noch einen Termin mit einem Anwalt vereinbaren aber dennoch plagt mich die Frage: Angenommen er verzögert nun unseren Bau um 1-3 Jahre (ich habe gehört, dass es sehr lange gehen kann wenn es vor Gericht geht) und am Ende dürfen wir dann doch bauen, könnten wir dann die Mehrkosten (durch Bereitstellungszinsen, Mehrkosten Hausanbieter etc.) von ihm fordern? Ich befürchte nein, aber es wäre Interessant zu hören wie das bei euch war?
Vielen herzlichen Dank von einem etwas verzweifelten Bauherren...
hatte jemand vielleicht eine ähnliche Situation? Wir haben unseren Bauantrag eingereicht und vom Bauamt auch schon telefonisch die Information erhalten, dass der Bauantrag genehmigt wird. Allerdings will unser Nachbar den Bau verhindern (was wir auch schon wussten). Er möchte bis zum obersten Gericht gehen. Leider ist mit ihm auch nicht wirklich zu sprechen. Unser Bau wird in 2. Reihe sein mit herrlicher Aussicht und leider kommt für uns auch aus Kostengründen kein anderes Grundstück in Frage. Wir halten uns auch streng an alle Vorschriften und die Gründe des Nachbars sind eher der Natur "meine Sicht (wobei er hinter seinem Haus sein eigenes Grundstück hat und hier nicht gebaut wird) und seine Solaranlage auf seinem Schuppen die im Jahr vielleicht (wenn überhaupt) ein paar Cent weniger einbringen würde.
Leider ist es auch nicht möglich normal mit ihm zu reden und das Thema so zu beheben.
Hatte jemand eine ähnliche Erfahrung? Und wenn ja wie lange ging das am Ende bei euch?
Wir werden noch einen Termin mit einem Anwalt vereinbaren aber dennoch plagt mich die Frage: Angenommen er verzögert nun unseren Bau um 1-3 Jahre (ich habe gehört, dass es sehr lange gehen kann wenn es vor Gericht geht) und am Ende dürfen wir dann doch bauen, könnten wir dann die Mehrkosten (durch Bereitstellungszinsen, Mehrkosten Hausanbieter etc.) von ihm fordern? Ich befürchte nein, aber es wäre Interessant zu hören wie das bei euch war?
Vielen herzlichen Dank von einem etwas verzweifelten Bauherren...