Unser Haus hatte z.B. einen Grundpreis von 145T€ für 137 m², außer Fußbodenheizung und Kontrollierte-Wohnraumlüftung war schon alles drin, was man so braucht. Der Rest ist halt "Luxus".
Wir ähnlich: mit 150000 wurde es angeboten, 190000 wurden es dann mit entsprechender Heiztechnik und dies und das - 20000 kamen für Upgrades der Elektrik, Sanitär und Fliesen on top. Dann der Garten-Landschaftsbauer... fürs Haus (210000) mit Baunebenkosten haben wir grob für 1600/qm gebaut. 2014.
Deshalb würde ich aber nie auf die Idee kommen und sagen: wenn Ihr bauen wollt, rechnet mal mit 1600/qm. Da kommt man dann echt in Schwierigkeiten, wenn jemand das für bare Münze nimmt. Auch wenn die Aussage zum Bungalow da ist, muss man dann damit rechnen, dass da zumindest etwas Anspruch vorhanden ist.
Nach unserer Beoabachtung stecken da die Bauträger hinter. Sie bieten dann kurze Zeit später das Haus auf genau dem Grundstück an.
Bauträger kaufen aber nicht, sie reservieren nur. Genauso wie ein Endverbraucher es tun kann. Darauf kann man die Verkäufer auch mal darauf hinweisen. Die bekommen von einem GU/BT nicht mehr Kohle als von Euch.
sein. Ich tue mich schwer damit täglich pro Weg 20 km mit dem Auto zu fahren. 10 bis 15 km ist hier die Schmerzgrenze... Da kann ich auch bei gutem Wetter mit dem Fahrrad fahren.
Je kürzer der Weg, desto besser. Aber je kürzer der Weg zur nächsten Stadt, desto teurer das Grundstück. Es ist zu den Großstädten schon normal 50+ Km zu fahren.
Das sollte ein Bequemer auch bedenken. Sich auf 15 km zu setzen, das schränkt die Grundstückssuche ein und hebt nicht unbedingt die Lebensqualität.
Ich möchte nichts in die Schublade legen, aber dieses Thema „Fahrtstrecke zu lang“ hab ich von so manchem Ostdeutschen schon gehört - da haben 30 Jahre relativ wenig erreicht