Yaso2.0
Ein Risiko wird sie wohl nicht übernehmen.Ähmm; ne.
Macht sie das nur als Verwalterin? Oder übernimmt sie auch das mitrisiko?
Eigentlich fremdverwaltung bei Einfamilienhaus Häusern lohnt sich preislich überhaupt nicht. Insbesondere wenn der ganze papierkram gemacht werden muss.
Kann man; aber bei einer Einheit ist das Risiko mir viel zu hoch. Wenn man geerbt hat; klar oder das Objekt abbezahlt ist, aber nicht so.
Ich bin kein Vermieter und ehrlich gesagt, hab ich auch keine Ahnung davon.
Ich versuche einfach, den Verkauf nicht zu überstürzen und es im nach hinein zu bereien, weil man es hätte vermieten können.
Sehr gute Freunde sagen, dass sie das Haus nicht verkaufen würden, wenn sie in unserer Lage wären und das verunsichert einen natürlich.
Und die (3 Paare) haben selber eine ETW die sie vermieten, weil sie gebaut haben und die Wohnungen nicht verkauft haben.
Ich danke sehr für eure Gedanken und den Input diesbezüglich und wir werden jeden einzelnen Punkt auch berücksichtigen bei der Entscheidung!!