B
Behaim
Das alte Lieder mal wieder, aber für mich eine wichtige Frage:
Wir planen evtl. eine Luft-Wasser-Wärmepumpe und zweifeln, ob wir uns noch eine Solarthermie-Anlage zur Heizungsunterstützung (also ca. 10qm mit 600l Speicher) dazu gönnen sollen.
Wirtschaftlich gesehen, soviel hab ich mitbekommen, lohnt sich das wohl eher nicht.
Uns schwebt einfach vor, in den wärmeren Monaten die Wärmepumpe komplett abschalten zu können und nur auf Warmwasser aus der Solaranlage zu bauen (auch wenn die Wärmepumpe da wohl am effektivsten arbeiten würde, da warme Temp.). In den Übergangsjahreszeiten dann würde laut Hersteller (LWC90 von Alpha Innotec) die Wärmepumpe dann von der Solaranlage unterstützt und sozusagen "entlastet". Angeblich würde sich der COP Wert dadurch insgesamt gerechnet erhöhen, um bis zu 10%.
Sinnvoll oder nicht? Hier mal ein paar Angaben zu unserem geplanten Neubau:
Massivhaus aus 30cm Poroton Ziegeln + 10cm WDVS Polystyrol
Ca. 135qm Wohnfläche
3-fach-Verglasung
Dezentrale Lüftungsanlage Schiedel AERA Comfort (ohne WRG, da wir davon nicht überzeugt sind, wir wollen keine Frischluft aus einem Rohrsystem, aber die Lüftungswärmeverluste minimieren)
Dachstuhl mit Zwischensparrendämmung 20cm
BRAAS Dachsteine
Keller als weiße Wanne, 30cm Beton + 10cm Perimeterdämmung, Bodendämmung im Kellerestrich
Große Fensterfläche gen Süden, aber auch Dachgauben nach Norden.
Ausgelegt auf 2 Erwachsene und 2-3 Kinder
Danke für Anregungen/Hilfe!
Wir planen evtl. eine Luft-Wasser-Wärmepumpe und zweifeln, ob wir uns noch eine Solarthermie-Anlage zur Heizungsunterstützung (also ca. 10qm mit 600l Speicher) dazu gönnen sollen.
Wirtschaftlich gesehen, soviel hab ich mitbekommen, lohnt sich das wohl eher nicht.
Uns schwebt einfach vor, in den wärmeren Monaten die Wärmepumpe komplett abschalten zu können und nur auf Warmwasser aus der Solaranlage zu bauen (auch wenn die Wärmepumpe da wohl am effektivsten arbeiten würde, da warme Temp.). In den Übergangsjahreszeiten dann würde laut Hersteller (LWC90 von Alpha Innotec) die Wärmepumpe dann von der Solaranlage unterstützt und sozusagen "entlastet". Angeblich würde sich der COP Wert dadurch insgesamt gerechnet erhöhen, um bis zu 10%.
Sinnvoll oder nicht? Hier mal ein paar Angaben zu unserem geplanten Neubau:
Massivhaus aus 30cm Poroton Ziegeln + 10cm WDVS Polystyrol
Ca. 135qm Wohnfläche
3-fach-Verglasung
Dezentrale Lüftungsanlage Schiedel AERA Comfort (ohne WRG, da wir davon nicht überzeugt sind, wir wollen keine Frischluft aus einem Rohrsystem, aber die Lüftungswärmeverluste minimieren)
Dachstuhl mit Zwischensparrendämmung 20cm
BRAAS Dachsteine
Keller als weiße Wanne, 30cm Beton + 10cm Perimeterdämmung, Bodendämmung im Kellerestrich
Große Fensterfläche gen Süden, aber auch Dachgauben nach Norden.
Ausgelegt auf 2 Erwachsene und 2-3 Kinder
Danke für Anregungen/Hilfe!